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"Ja ich weiß... aber das liegt doch hinter dir. Versteh mich doch nicht falsch, ich schätze es dass du arbeiten willst... auch wenn du es sicher nicht nötig hast.. aber ich denke eben, dass du etwas besseres kannst."
Also das ist ja wohl das letzte was er will.. mit Adrian verglichen zu werden. Mein Gott er findet doch nur, dass sie zu mehr fähig ist. Aber er hält jetzt wohl lieber den Mund, denn er will ihr ja nicht reinreden. Hm scheinbar kam es so rüber, als wenn der Club ihm gehörte. Und wenn er mal genauer drüber nachdenkt hat sie eigentlich recht. Zwar gehört ihm der Club noch nicht, aber das regelt sich von allein. Er könnte Leo einstellen.. dann wüsste er, dass es ihr gut geht und hätte sie warscheinlich öfter bei sich. Er winkte hastig ab.
"Noch gehört mir der Club nicht.. aber ich bin hier um genau das zu erledigen. Ich denke dass es überflüssig ist, die anderen Gespräche zu führen..."
Nur würde es ihm trotz allem schwer fallen, sie dort draußen an der Bar den besoffenen, notgeilen Typen zum Fraß vorzuwerfen. Jaaaa sie wusste sich zu wehren, das durfte er ja am eigenen Leib erfahren, aber er hat trotzdem ein unwohles Gefühl dabei. Aber das alles war für ihn im Moment zweitrangig. Er war einfach nur froh, dass er sie bei sich hatte und darüber konnten sie auch noch später sprechen.
"Es war für mich aber zu lang.."
Raunte er ihr entgegen. Vielleicht lag es ja insbesondere an der Entfernung, denn das Wissen dass sie auf einem anderen Kontinent in einem anderen Land ist, ließ die Zeit scheinbar viel länger wirken. Es passte ihm sichtlich nicht dass sie von Adrian sprach, immerhin waren die beiden gerade erst 5 Minuten wieder zusammen.. und schon fing sie wieder damit an. Er versuchte es aber zu überspielen und grinste wissend.
"Mh.. ich stell dich ein. Aber.. Miss Carter, wir müssen noch ein professionelles Vorstellungsgespräch führen. Sagen Sie, warum sollte ich gerade Sie einstellen. Was für besondere Fähigkeiten besitzen sie?"
Noch immer standen sie dicht beieinander an der Tür und er schaute sie jetzte ersteinmal richtig an. Sie sah wirklich umwerfend aus. Er nahm ihr Ohrläppchen zwischen seinen Zähnen und küsste es dann.
"Du sieht unglaublich aus.."
Flüsterte er ihr zu und sah sie dann wieder an.
"Miss Carter ich warte auf eine Antwort."
Sagte er gespielt ernst.

„ Besser oder nicht Stefano das ist es was ich möchte ich liebe es mit Menschen zusammen zu sein die nicht gerade auf Entführungskurs waren oder meinen mich als Druckmittel nutzen zu müssen“ Sie hoffte das er verstand was sie ihm damit sagen wollte.“ Ich möchte etwas tun etwas was mich auslastet und da ich eh Nachtaktiv bin passt es doch“ Als er abwinkt nickt sie ja er sollte lieber still sein denn sie hatte einen Dickschädel und sie tat das was sie wollte . Naja jetzt nicht mehr ganz so wie früher aber ja doch sie setzte sich eben durch. „ Du willst den Club übernehmen aber warum hattest du nicht erwähnt das du zurück nach Mexiko wolltest mir war so als wenn ich es mal gehört habe dann macht es doch wenig Sinn oder“ Bei dem Gedanken zog sich ihr Magen zusammen sie wollte nicht das er ging doch sie hatte nicht das Recht ihn daran zu hindern könnte sie das überhaupt.
„ Und warum sollte ich die anderen Gespräche nicht führen“
Ja sie wusste sich zu wehren da musste er nun wirklich nicht weiter drüber nachdenken ihre Krallen waren scharf wie er es ja erleben durfte. Kurz schmunzelte sie sein Glied musste sich langsam erholt haben wenn er die Salbe weiter benutzt hatte doch sie schwieg erst mal wollte ihn da jetzt nicht drauf ansprechen. „ Mir kam es auch wie eine Ewigkeit vor aber jetzt bin ich zurück“ Ihre Augen begannen zu funkeln ein lächeln legte sich auf ihre Lippen „ Ist das dein Ernst Stefano ? Aber denkst du das es so gut ist du weist warum es gibt da zwei Gründe und die muss ich dir bestimmt nicht nennen oder“ Versuchte jetzt auch ernst zu bleiben doch das war nicht so einfach wenn er so dicht bei ihr stand und sie dann auch noch liebkoste“ Wenn du eine Antwort willst dann solltest du das unterlassen ich kann mich sonst nicht konzentrieren“ Ihr wurden die Knie weich seufzt leise räuspert sich dann aber“ Also ich weiß das ich gut bin ich kann mit Menschen umgehen zumindest meistens . Warum lässt du mich nicht Probearbeiten dann kannst du ja sehen was ich kann obwohl ich glaube das du es genau weist. Es gibt nur einen Haken Sir. Ich bin nicht gewählt mich nach oben zu schlafen „ Ihre Finger strichen über seine Brust er fühlte sich so gut an ließ dann ihre Hände sinken versuchte sich ein grinsen zu verkneifen doch sie konnte nicht ernst bleiben ihre Mundwinkel verrieten sie da sie zuckten“ Wenn sie mich einstellen sollten Sir wie sieht es mit meinem Gehalt aus ich mache mich nicht für ein Hungerlohn krumm“
Stefano sah genauso unwerfend aus und das Verlangen ihn zu küssen wuchs in ihr doch sie wollte sein Spiel mitspielen.



Okay das war jetzt echt nicht fair von ihr. Verdammt ja, er wollte sie als Druckmittel benutzen. Aber wie sollte er Adrian denn sonst kriegen? Sein einziger Schwachpunkt war nunmal Leo. Er weiß es gibt nichts um es zu entschuldigen, aber er sah es eben als einzigen Weg. Leo musste aber auch wirklich alles wissen.. er wird ihr aber ganz sicher nicht alles sagen können. Denn es gab nunmal Dinge, die sie einfach nichts angingen. Zumal sie immerhin Adrians Freundin war.
"Hm ja ich übernehme diesen Club. Nur muss ich dir ja nicht alles sagen oder? Ich sehe eben viel Potential in diesem Laden. Ich werde auch zurück gehen, du weißt selbst unter welchen Umständen ich hier bin. Nur wieso sollte ich mir so ein Geschäft entgehen lassen?"
Mehr musste er ihr ja jetzt auch nicht sagen, das würde ihr wohl fürs erste genügen um Ruhe zu geben. Doch auch bei dem Gedanken, dass er zurück nach Mexico geht, hat er ein unwohles Gefühl im Magen und ihm wird ganz flau. Denn das würde wirklich heißen Abschied von Leo. Doch konnte er nicht lang hier bleiben. Sein Leben spielte sich nuneinmal in Mexico ab und als Kopf der Mafia hatte er sich verdammt nochmal darum zu kümmern.. und kann nicht alles zurück stellen wegen einer Frau. Es kam ihm wirklich recht, dass Leo nun nicht weiter darauf einging. Er grinste bei ihren Worten etwas auf und schaute gespielt überlegend.
"Mh. Vielleicht weil ich der Konkurrenz nicht diese unglaubliche Frau in die Hände spielen will? Vielleicht aber auch, weil ich dich lieber hier hab als anders wo."
Er bemerkte natürlich auch ihren Einwand und ihre bedenken wenn sie hier anfangen würde. Aber er für seinen Teil geht dieses Risiko gern ein. Und es gibt genug Möglichkeiten um die Tatsachen zu verbergen.
"Es liegt in deinem ermessen Leo, aber solltest du dich afür entscheiden geb ich alles, um es auch zu deinem Besten zu gestalten. Wir setzen meinetwegen auch einen richtigen Arbeitsvertrag auf. Wiederum... darauf wird die Schwulette unterschreiben, kommt nicht so gut wenn ich das tue.."
Er genoss das Spielchen sichtlich. Und musste auch immer wieder sein Lachen unterdrücken. Doch dabei dachte er garnicht daran sie in Ruhe antworten zu lassen. Er machte sich auch gleich wieder an ihr zu schaffen, küsste ihren Hals und ließ dann sanfte Bisse folgen. Sah sie dann wieder an.
"Probearbeiten also? Mh.. Miss Carter, in der Regel müssen Sie ihre Fähigkeiten bei der Geschäftsleitung unter beweis stellen. Und wie kommen sie denn darauf? Ich verbitte mir überhaupt daran zu denken, dass sich unser Personal hochschläft. Ich bevorzuge den Ausdruck, besondere Ehrgeizigkeit und Motivation der Mitarbeiter."
Er spürte ihre Hände auf seiner Brust und sofort durchfuhr ihn ein angenehmes Kribbeln. Er legte seine Lippen kurz auf ihre und sah sie abermals an.
"Über das Gehalt sprechen wir, nachdem sie Ihre Leistungen unter Beweis gestellt haben, Miss Carter. Nur kann ich Ihnen bereits im Vorraus sagen, dass es äußerst üppig ausfallen wird."

Ob fair oder nicht so war es eben und das was Stefano vor hat wird sie nicht zu lassen komme was wolle. Seine Worte ließen sie kurz wütend werden“ Ja ich habe es nicht vergessen du bist wegen diesem Geschäft hier für das du Adrian brauchst. Ob es dir passt oder nicht ich werde es verhindern nur weil ich mit dir geschlafen heißt es nicht das ich davon ab bin. Was den Club angeht das ist deine Angelegenheit ich hoffe du findest jemanden der dich angemessen vertreten wird“ Wie sollte sie ihm klar machen das er nicht gehe sollte aber vielleicht war es doch gut so konnte sie ihn nicht sehen und ihn vielleicht auch besser vergessen zu können. Die entscheidende Frage war nur ob sie das konnte. Sie senkte ihren Kopf damit er nicht die Traurigkeit darin sehen konnte als sie an den Abschied dachte der früher oder später kommen wird.
Stefano hatte es echt drauf sie aus dem Konzept zu bringen wenn auch nur für einen Moment „ Du willst mich also hier haben warum habe ich das Gefühl das du mich lieber im Auge behalten willst . Kann es sein das du ein Kontrollfreak bist „ Klar war er das er war von der Mafia wie sollte es denn anders sein. Das konnte echt noch lustig werden wenn sie hier wirklich anfangen sollte denn noch zweifelte sie weil es hier um Stefano ging den Mann dem sie nicht widerstehen konnte. „ Alles was ich will ist arbeiten Stefano ich will wie die anderen behandelt werden daran solltest du dich halten wenn ich hier anfangen sollte. Was den Vertrag angeht das wäre mir lieb denn ich möchte nicht das du mich jederzeit ohne Grund raus schmeißen kannst sprich mit Kündigungsfrist „ Sie war ja nicht blöd absichern wollte sie sich da doch schon auch wenn sie es nicht nötig hatte denn sie war jemand die immer durch kam so oder so.
Ihren Kopf hatte sie leicht zur Seite geneigt sie erschauderte unter seinen Lippen die ihre Haut berührten „ Und bitte was ist das was sie hier mit mir machen ich habe noch nicht einmal den Job und schon versuchen sie mich zu verführen“ Ihre Finger glitten jetzt über seine Oberarme ihre Atmung wurde schwerer“ Wohl eher Sonderbehandlung für den Chef „ Erwidert seinen Blick meinte dann“ Das werden wir noch sehen Sir aber das Trinkgeld behalte ich für mich mal sehen ob es mehr ist als sie gedenken zu zahlen“ Lässt ihre Finger jetzt wieder über seine Brust wandern öffnet langsam die Knöpfe seines Hemdes streift es ihm dann von den Schultern küsst seine Brust lässt ihre Zunge drüber wandern umspielt seine Warzen knabbert leicht an ihnen“ Wie geht es deinem Kumpel“ fragte sie während sie weiter seinen Oberkörper liebkoste



Er räusperte sich kurz, eigentlich wollte er mit Leo wirklich nicht über das Geschäft mit Adrian reden. Man muss sich mal vorstellen welch Widerspruch es in sich trägt. Leo ist bei ihm.. doch will sie um jeden Preis verhindern, dass er Adrian in die Sache mit hinein zieht. Oder ist er wirklich so blauäugig und sie ist eigentlich nur bei ihm un ihn um den Finger zu wickeln damit er Adrian in Frieden lässt? Aber das alles kann doch kein Spiel sein.. nein dafür fühlte es sich zu echt an. Allein als sie am Flughafen waren.. ihre Worte, ihr Herzschlag. Nein.. und wenn es wirklich ein Spiel von ihr ist, dann beherrscht sie es verdammt gut.
"Ich hatte auch nicht erwartet, dass du mich trotz dessen einfach machen lässt. Ich wäre entäuscht von dir. Denn auch wenn es gegen meine Anstrebung geht.. du hast ein Ziel und verfolgst es. Das schätze ich sehr."
Er selbst wollte garnicht weiter über den Abschie von Leo nachdenken. Wobei er sich sicherlich noch öfter hier blicken lassen wird wenn er ersteinmal die Wäscherei hier eingeschleust und ausgebaut hat. Denn wenn es alles nach seinen Vorstellungen läuft, dann wird es ein großes Geschäft, er hatte ja bereits einige Stammkunden an der Hand. Doch erwähnte er das weiter nicht und verschwendete auch keine weiteren Gedanken mehr daran. Denn auch wenn er noch einige Male hier auftauchen wird, wird er Leo nicht mehr oft sehen können. Und das schmerzte.
Leo hatte wohl eine gute Nase für Tatsachen, denn ja es stimmte einerseits wollte er sie im Auge behalten, aber das war nicht der einzige Grund.
"Ich weiß wirklich nicht wieso dich dieses Gefühl beschleicht, aber naja wenn ich den Eindruck hinterlasse dann wird es wohl so sein. Verzeih, ich bin eben so und ja ich habe schon einen Termin mit meinem Therapeuten gemacht.^^ Aber ich will dich auch einfach nur in meiner Nähe haben.. Und wenn du es wünschst, werd ich dich wie die anderen Mitarbeiter behandeln, zumindest werd ich es versuchen. Du brauchst dir eigentlich keinerleih Gedanken wegen deiner Rechte als Arbeitnehmer machen. Doch wie schon gesagt, -Ihr Wunsch sei mir Befehl- Miss Carter."
Was erwartete sie denn bitte? Er war überglücklich sie hier bei sich zu haben und da konnte er eben seine Finger.. bzw Lippen nicht still halten^^
"Oh Miss Carter, ich verführ Sie doch nicht. Ich bemühe mich lediglich um ihr persönliches Wohl. Immerhin muss ich es meiner neuen Mitarbeiterin so angenehm wie möglich machen."
Er spürte ihre Hände an seinen Armen und sein Herz raste wieder erbarmungslos und hämmerte wie wild gegen seine Brust.
"Sonderbehandlung kann man es auch nennen. Immerhin hat er es auch verdient oder nicht? Das Trinkgeld steht zur freien Verfügung der Mitarbeiter. Also brauchen Sie sich darum keine Gedanken machen Miss Carter."
Er beobachtete dann mit einem schmunzeln wie sie sein Hemd öffnete und es ihm vom Körper striff. Ihm wurde mit einem Schlag kochend heiß.
"Miss Carter, glauben Sie nicht, dass sie versuchen Ihren Vorgesetzten zu manipulieren um mehr Lohn heraus zu schlagen?"
Keuchte er er auf, denn schon spürte er ihre Zunge an seiner Brust und er könnte durchdrehen, besonders als sich ihre Zähne an seinen Warzen wieder fanden.
"Es ist besser.. fast verheilt.."
Murmelte er und schob nun auch ihr Kleid hoch, ließ seine Hände über ihre Oberschnkel wandern.. bis zu ihrem Po in den er fest hineingriff.

Nein sie spielte nicht das was hier passierte war alles echt und das wird er auch noch merken. Sie wollte auch nicht die ganze Zeit über das reden was er vor hatte sie wird es versuchen zu vereiteln denn er musste einsehen das Adrian nicht mehr der war der sich auf miese Geschäfte einließ zumindest nicht alle. „ Jetzt weist du wenigsten wen du vor dir hast also lege dich nicht mit mir an mein Hübscher“ zwinkert ihm frech grinsend zu wenn sie wüsste was er hier vor hatte dann würde sie jetzt auf der Stelle gehen denn sie rechnete nicht damit das er mit dem Club etwas bestimmtes vor hatte.
„ Kann es sein das du mich etwas unterschätzt Stefano ich bin nicht blind und nachdem du gesagt hast das ich hier und nirgends anders arbeiten soll auch wenn du es etwas anders formuliert hast so kommt es auf das selbe hinaus. Ja klar wenn einer auf die Couch muss dann wohl ich weil ich mich mit dir einlasse und bitte ich will das ich keine Sonderbehandlung bekomme das ist schlecht für dasd Arbeitsklima das solltest du doch wissen“ Schmunzelt etwas er musste scheinbar auch immer das letzte Wort haben „ Gut und bitte vergiss es auch nicht“
Zwickte ihm in die Seite bei seinen Worten sie konnte nicht anders“ Sie sollten aufpassen das es nicht überhand nimmt Sir ich könnte mich sonst daran gewöhnen“ Leo biss sich auf ihre Unterlippe hob dann ihr Kinn an“ Das wird sich noch heraus stellen Sir mal gucken wie sie so als Chef sind“ Bezog es auf die Sonderbehandlung doch die würde er jederzeit von ihr bekommen.
„ Ich scheiß auf den Lohn darauf kann ich verzichten aber nicht auf dich Stefano also halt die Klappe „ Sie glühte vor verlangen versuchte sich zu zügeln doch es viel ihr schwer. Sein griff in ihren Hintern nachdem er ihr Kleid hoch geschoben hatte entlockten ihr ein stöhnen“ Ich habe mich nach dir gesehnt Stefano „ drängte sich ihm jetzt mehr entgegen ließ ihre Lippen jetzt weiter abwärts wandern so das er ihren Hintern los lassen musste. Ihre Lippen bahnten sich ihren Weg mit Hilfe ihrer Zunge zu seinem Hosenbund dann tiefer zu seinem Schritt neckte ihn mit ihrer Nase knabberte mit ihren Zähnen presste dann ihre Lippen dagegen . Sie spürte wie er hart wurde ihre Finger öffneten jetzt seine Hose doch sie schob sie nicht hinunter sie wollte warten.“ Sag mir was du willst Stefano“ Sie wollte ihn zu lange hatte sie es nicht tun können doch sie wusste noch nicht wie weit er einsatzbereit war.



Das stimmte allerdings, auf die Couch mussten wohl eigentlich beide. Denn was da lief war eigentlich total absurd. Eigentlicht sollte sie ihn hasse für das was er tut, doch ist es sichtlich wohl nicht der Fall. Andererseits sollte er sich nicht von Gefühlen leiten lassen, dadurch versaut er sich wirklich das ganze Geschäft und naja wer weiß was Leo ihm noch zerstört.
"Ja da hast du Recht, ich glaub auch dass in deinem Kopf irgendetwas nicht stimmt."
Er schaute sie dabei musternd an und konnte sich das freche Grinsen nicht lang zurück halten.
"Ach Miss Carter, Sie können sich gern daran gewöhnen.. nur würde ich dann auch anspruchsvoller werden und einige Gegenleistungen verlangen, damit könnten Sie ja gleich beginnen. Immerhin muss ich noch Ihre Referenzen austesten."
Na das ist doch vielversprechend, wenn er diese so genannte Sonderbehandlung immer von ihr bekommen würde. Das Angebot würde er aber auch nur zu gern annehmen. So langsam hatte Leo wohl keine Lust mehr auf seine Spielchen und wurde etwas aufmüpfig. Seine Muskeln verkrampften unter ihren Liebkosungen und sein Atem setzte immer mal wieder aus.
"Aber Miss Carter so können sie nicht mit der Geschäftsleitung sprechen.. das wäre unvorteilhaft.."
Raunte er doch es viel ihm mitlerweile sichtlich schwer das Ding weiterhin durchzuziehen, denn sie brachte ihn gerade vollkommen um den Verstand. Seine Lust stieg mit jeder ihrer Berührungen unbarmherzig und er würde am liebsten über sie her fallen. Doch als sie sich mit ihren Lippen an seiner Brust tiefer arbeitete wusste er das er damit wohl noch warten musste.
"Du hast mir auch verdammt gefehlt."
Murmelte er und sein Körper würde sich am liebsten vor Erregung unter ihren Berührungen winden. Kaum war sie an seiner Leistengegend angekommen, versteifte sich sein Glied und ein keuchen presst sich aus seinen Lippen. Er sah schwer atmend zu ihr hinab und und grinste auf, als sie plötzlich stoppte.
"Ich will dich Leonie, und jetzt hör auf zu reden und nimm dir was du willst."
Auch wenn sein Geschlecht noch nicht so gut veheilt wäre. Er würde alles in Kauf nehmen um sie spüren zu können. Es ist wirklich unvorstellbar wie sehr diese Frau ihn in seinen Bann zieht, sie macht ihn schier willenlos und das nicht nur in sexueller Hinsicht. Das alles beunruhigt ihn etwas, denn er weiß dass es nicht gut ist. Doch will und kann er nicht dagegen ankämpfen, dafür fühlt es sich zu gut an. Er fährt mit seiner Hand an ihrer Wange entlang, durch ihr Haar und schob es ihr über die Schulter zurück. Er kann es noch immer nicht recht glauben, dass sie gerade wirklich hier, bei ihm war. Auch wenn sie am Flughafen versicherte ihn wieder sehen zu wollen.. und auch diese ganzen Nachrichten.. alles lief darauf hinaus. Aber er hätte trotz allem nicht gedacht, dass sie weiterhin mit dem Feuer spielt. Ihm ist klar, dass das alles kein gutes Ende nehmen kann... für beide... aber es ist ihm egal.

Sie konnte ihn nicht hassen klar sollte sie das doch ihre Gefühle für ihn waren einfach stärker. Das einzige was sie ihm kaputt machen will ist das Geschäft mit Adrian denn das kann sie nicht zulassen. „ Vielleicht sollte ich lieber wieder gehen dir aus dem Weg gehen ich weiß das es besser wäre Stefano nur ich kann es nicht genauso wenig wie du es kannst“ Sie dachte an die SMS n die er ihr geschrieben hatte und an das was er ihr gesagt hatte am Flughafen und hier sie wurden zueinander hingezogen. Sie konnte sich dafür in den Hintern treten das sie ihm nicht widerstehen konnte das ihr Herz für ihn schlug. Verdammt drei Männer das war wirklich mehr wie krank. Stefano war gefährlich und sie müsste auch damit rechnen das er zu Adrian hin gehen würde um ihm zu sagen was zwischen ihm und ihr lief sie bewegte sich also gerade auf dünnem Eis vor allem weil sie Adrian noch nichts gesagt hatte.
„ Das sollte ich aber nicht Sir und was die Gegenleistungen angeht verraten sie mir in welchem Rahmen sie sich bewegen ich entscheide dann ob ich mich darauf einlasse oder nicht. Meine Referenzen sind sehr gut sie sollten mir da schon etwas vertrauen“ Leo musste grinsen sie konnte es wirklich nicht ernst zu bleiben das ging nur wenn sie sauer war oder traurig doch jetzt......
„ Ich bin eine Frau die sich auch von ihrem Boss nicht den Mund verbieten lässt also sollte ich für sie arbeiten dann sollten sie sich daran gewöhnen doch ich denke mal das sie und ich schon miteinander auskommen werden. Sie können aber auch versuchen mich etwas zu erziehen doch ich denke nicht das sie Erfolg damit hätten“ Kurz sah sie zu ihm auf lächelte bei seinen Worten hauchte dann“ Ich sehe es Stefano „ Sein erregtes Glied sagte es ihr aber auch sein schneller Herzschlag hatte es verraten denn sie hatte es unter ihrer Hand schlagen gespürt . Langsam schob sie ihm seine Hose von den Hüften sein Glied sprang ihr sofort entgegen wieder sah sie zu ihm auf als er ihre Haare zur Seite legte strich dann mit den Fingerspitzen sanft über seinen Schaft. Sie sah ihn sich genau an die Wunden schienen verheilt zu sein das war gut denn sie wollte nicht das er Schmerzen hatte. Ihre Lippen nähern sich seinem Geschlecht lässt ihre Zungenspitze kurz um seine Eichel kreisen dann seinen Schaft entlang wieder hoch zu seiner Schwanzspitze die sie zwischen ihre Lippen nimmt und sie weiter mit der Zunge neckte. Schob jetzt ihre Lippen quälend langsam ihre Lippen über sein Glied bis er gegen ihren Rachen stieß entzog sich ihm dann wieder. Während sie es wiederholte zog sie ihm die Schuhe und die Hose aus die brauchte er jetzt nicht Ihre Finger strichen über seine Oberschenkelinnenseite bis zu seinen Hoden die sie hier und da immer mal berührte sie wollte ihn bis aufs Äußerste reizen mit ihrem Spiel aber auch sich selbst denn ihr entwich immer mal selbst ein stühnen ihr Unterleib schmerzte vor Lust alles was sie wollte was das er sie fickte das er auch ihren Hunger stillte doch das sollte noch warten denn sie war noch lange nicht mit ihm fertig sie wollte ihn schmecken.



Naja sie will ihm zwar nur das Geschäft mit Ardrian zerstören. Aber wer weiß was noch alles kommt. Zumal sie hier arbeiten wird, er hat Pläne mit dem Club und sie wird bestimmt nicht begeistert davon sein, wenn sie es raus bekommt. Aber darüber dachte er in diesem Moment garnicht nach. Denn die Tatsache, dass er sie dann ständig bei sich haben kann lockt ihn zu sehr.
"Ich weiß es wäre das Beste wenn wir uns nicht sehen. Aber ... es ist zu spät. Zumindest für mich. Und scheinbar geht es dir nicht anders. Es ist zum verrückt werden."
Das er gefährlich war, das konnte man sehen wie man wollte. Er gab eben immer alles um seine Ziele zu erreichen. Doch Leonie brauchte sich in seiner Nähe keine Gedanken darum machen.. und auch nicht darum dass er Adrian etwas sagt. Denn das hat er nicht vor. Zumindest noch nicht, doch man weiß nie was noch geschieht und was sich in seinem Kopf noch alles einnistet. Doch was wird aus den beiden wenn sie Adrian alles beichten wird? Wird er sie dann überhaupt noch arbeiten lassen? Adrian ist tot eifersüchtig, das weiß Stefano und auch liebt er Leonie über alles, das hatten ihm sein Verhalten und seine Blicke damals in der Villa verraten. Er kannte Adrian eben zu gut. Er konnte seine Körpersprache deuten und er war für ihn zu lesen wie ein offenes Buch, dafür haben die beiden schon zu viel gemeinsam durchgestanden um dass er ihm etwas verbergen könnte.
"Diese Gegenleistungen befinden sich im Rahmen der physischen und psychischen Zuneigung Miss Carter. Und ich zweifele ihre Qualitäten keineswegs an, doch wäre es unfair Ihren Mitbewerbern gegenüber wenn ich sie einstelle ohne dass sie es mir zuvor bewiesen haben. Sie machen es mir wirklich nicht leicht, vielleicht sollte ich es wirklich versuchen bei Ihnen spezielle Erziehungsmaßnahmen zur Züchtigung anzusetzen^^ Der Erfolg wird sich dann mehr oder minder zeigen."
Er beobachtete Leo die ganze Zeit über genauestens und es entging ihm auch nicht, wie intensiv sie sein Glied musterte. Er schmunzelte etwas.
"Sieht doch schon richtig gut aus oder?"
Leo wollte ihn in den Wahnsinn treiben, das sah er in ihren Augen. Sie schien richtig gefallen daran zu haben ihn zu quälen. Denn er wollte sie einfach nur spüren und das so intensiv wie nur möglich. Aber sie hatte wohl ganz andere Gedanken und reizte ihn ungemein. Das schlimmste war, dass er wirklich kaum eine Möglichkeit hatte sie berühren zu können wenn sie dort unten war. Er vergrub nun beide Hände in ihrem Haar und warf den Kopf in den Nacken. Sein Glied pochte so heftig, bettelte regelrecht um Erlösung und sie ließ sich davon keineswegs beeindrucken. Als sie ihn dann endlich Einlass in ihrem Mund gewährte, stöhnte er erleichtert auf. Er schlüpfte dann auch aus seiner Hose und seinen Schuhen, die Leo ihm auszog. Sein Schwanz zuckte immer mal wieder auf und lang würde er ihren Reiz nicht mehr stand halten können und selbst dafür sorgen, dass er seine ersehnte Befreiung findet^^
"Miss Carter, wenn sie nicht auf der Stelle dafür sorgen, dass Ihr Vorgesetzter die erwünschte Befriedigung findet, werde ich andere Seiten aufziehen müssen."
Meinte er frech und schaute wieder zu ihr hinunter.

Leo schwieg einen Moment als er das Wort ergriff seufzte dann leise“ Du hast recht mir geht es nicht anders ich bekomme dich einfach nicht aus meinem Schädel heraus“ Doch wusste sie das sie es irgendwie schaffen musste sich ihm zu entziehen wenn nicht dann wüsste sie nicht was passieren wird doch so wie es jetzt aussah war es auch dafür schon zu spät.
Das er ihr nie etwas tun würde davon ging sie aus er hätte es sonst schon getan doch statt dessen war etwas anderes geschehen. Wie lange sie dieses Geheimnis für sich behalten konnte wusste sie nicht doch Adrian wird davon erfahren sie hatte es ihm schon längst sagen wollen doch sie konnte nicht nicht in dem Zustand in dem er sich befunden hatte. Sicher war das Adrian sie nie aufgeben wird das hatte er ihr mehr wie einmal verdeutlicht und sie glaubte ihn da sie ihn kannte.
„ Nur das es keine weiteren Mitbewerberinnen gibt Sir also entweder sie stellen mich ein oder aber ich stehe jetzt auf lasse sie mit ihrem Druck alleine und sie können sehen wo sie bleiben die Wahl liegt bei ihnen“ Sie konnte auch spielen und sie würde es sogar fertig bringen ihn hier so stehen zu lassen das hatte sie schon einmal gemacht nur bei Adrian. „ Ich glaube es kommt darauf an was sie in Betracht ziehen würden um mich zu züchtigen denn ich habe einen Sturkopf und will sicherlich enden wie ihre andere Marionette an der sie nur die Fäden ziehen müssen“ Er konnte sich denken wen sie meinte dazu musste sie keinen Namen nennen.
Nickte kurz „ Ja sieht gut aus dann achte mal drauf das es auch so bleibt“ meinte sie mit einem doch fiesen grinsen sie konnte einfach nicht widerstehen.
Ihr spiel trieb sie weiter mit ihm ihre Lippen lagen fest um sein Glied sie saugte biss und umspielte seine Eichel. Deutlich spürte sie das zucken das immer mehr wurde sein Griff in ihrem Haar sagte ihr das er sie jederzeit zum stoppen bringen konnte nur das wollte sie nicht. Ein kurzer Blick nach oben ließ sie schmunzeln entzog sich ihm jetzt wieder so weit das sie mehr Freiraum mit ihrer Zunge hatte. Vorsichtig schob sie ihre kleine Piercing Kugel in seine Öffnung bewegte diese leicht hin und her während sie an seiner Eichel saugte. Er wollte Befriedigung dann bekam er sie auch. Sie entfernte die Kugel wieder saugte sein Glied fest ein bis er wieder gegen ihren Rachen stieß gurgelte dann damit er das vibrieren spüren konnte an seiner Eichel massierte mit ihrer Zunge seinen Schaft und mit der Hand seine Hoden. Langsam wurde sie schneller und vor allem härter im blasen selbst ihre Bisse wurden kräftiger. Reden konnte sie nicht da sie ja schließlich ihren Mund voll hatte^^ Leo spürte das sein Geschlecht anschwoll also hielt sie inne bis es wieder nach ließ erst dann machte sie weiter er sollte den Schmerz der Lust spüren



Tja da war das Thema wieder, so wie es war konnte es auf Dauer wirklich nicht gut gehen. Und da kommt es bestimmt ganz recht wenn er bald die Segel streicht um nach Mexico zurück zu kehren. Zwar wird es wohl nicht einfach werden. Aber er kann wohl schlecht ewig in Santa Monica bleiben, nicht wegen einer Frau. Das würde alles kippen und da war ihm die Mafia, das Geld und die Geschäfte doch wichtiger. Und er musste Leo auch immer wieder darauf hinweisen dass er bald wieder aus ihrem Leben verschwunden sein wird. Denn er hoffte innerlich, dass sie dann vielleicht doch mehr Verstand aufbringt als er und sich von ihm entfernt. Denn er kann es nicht.. nicht mehr. Sie zieht ihn an und jede Faser seines Körpers schreit nach ihr wenn sie nicht bei ihm ist. Es ist reinste Folter.
"Ich zweifele ihre Konsequenz keineswegs an Miss Carter, immerhin kam ich schoneinmal in den Genuss ihre anderen Seiten kennen zu lernen. Dann halt ich mich wohl lieber etwas zurück. Nur das mit der Züchtigung.. nunja ich erachte es als notwendig, welche Maßnahmen es beinhaltet werde ich Ihnen später mitteilen und zukommen lassen."
Auf die Anspielung ging er nicht weiter drauf ein. Es liegt ihm fern sich über Faith lustig zu machen und auch fand er es nicht ganz in ordnung dass sie es tat... aber naja die beiden standen nuneinmal auf Kriegsfuß. Denn Faith war nuneinmal ganz anders als Leo.. und er wollte Leo auch nicht anders, sie war perfekt ... genauso wie sie eben war. Doch auch Faith war auf ihre Art genauso wie Stefano sie haben wollte.. naja zumindest meistens.. Aber er wollte sich echt keinen Kopf darüber zerbrechen und vor allem wollte er die beiden nicht gegenüber stellen. Er grummelte leicht auf als wieder sein Glied zur Sprache kam.
"Nocheinmal wird mir das garantiert nicht passieren.. zumindest nicht ungestraft."
Seine nunja.. -Bitte- an Leo, dass sie endlich mit ihrem quälenden Spiel aufhört schien zu fruchten. Sie verwöhnte ihn nach allen Künsten und das macht sie wirklich unglaublich gut. Endlich begann sie ihn auch heftiger, fester zu blasen und er stand kurz davor sich zu ergießen, doch nein.. .das konnte nicht sein. Er stöhnte gequält auf, wie konnte sie so ein Luder sein und ihm den Orgasmus verwehren? Er grummelte erneut auf und sein Griff in ihr Haar wurde fester. Also wenn sie ihn jetzt weiterhin so foltert, wird er sie dazu bringen müssen^^

Sie wollte nicht das er verschwand zumindest nicht ganz und da er jetzt diesen Club hatte wird er auch immer mal wieder hier her kommen denn er war ein Kontrollfreak also musste sie keine Angst haben das er für immer gehen wird. Ihr war auch bewusst das sie Stefano nicht für sich alleine haben konnte doch solange es Momente wie diese gab war es ihr egal. Leo wollte diesen Mann und wenn sie etwas wollte dann holte sie es sich auch.
Sie musste erneut schmunzeln bei dem was er sagte“ Dann hoffe ich das sie diese auch nicht wieder vergessen aber ich kann auch anders sein was ich ihnen gerade beweise. Dann bin ich mal gespannt auf ihre Methode Sir ich stehe ihnen voll und ganz zur Verfügung“
„Vielleicht will ich bestraft werden schon mal drüber nachgedacht“ mehr sagte sie jetzt auch nicht sondern zwinkerte ihm nur zu und kümmerte sich weiter darum ihn zufrieden zu stellen. Als sein Griff fester wurde keuchte sie auf es gefiel ihm nicht das sie mit ihm spielte ihr dafür aber um so mehr sie wollte ihm eine Lust bereiten die er noch nie zuvor gespürt hatte. Ja sie war ein Luder aber das wusste er vorher schon sie löste ihre Lippen von seinem Glied ließ ihre Zunge zu seinen Hoden wandern begann diese zu massieren saugte sie dann in ihren Mund glitt dann über seinen Schaft zurück umspielte seine Eichel so das er immer wieder ihre Kugel zu spüren bekam ihr Blick ging zu ihm hinauf jetzt konnte er ihr geben was sie wollte und das zeigte sie ihm auch. Mit einem immer fester und härteren sog saugte sie sein Geschlecht ein ihre Lippen pressten sich um ihn während ihr Kopf sich schnell von und zurück bewegte. Stieß er gegen ihren Nachen gurgelte sie um ihn das kribbeln an seiner Eichel zu bescheren spürte dann auch das er anschwoll ihren Mund jetzt ausfüllte gleich war er soweit sie bereitete sich darauf vor zu schlucken doch wenn er dachte das sie dann genug hatte dann nein sie wollte das er sie fickte zu lange musste sie darauf verzichten ihn wieder spüren zu können. Ihr Schoss schmerzte ihr Unterleib hatte sich zusammen gezogen ihr Höschen hatte sich mit ihrem eigenen Saft voll gesaugt ihre Lust war ins unermessliche angestiegen ein leichter Druck an ihrer Perle würde ausreichen um sie zum Explodieren zu bringen.



Na wenn sie bestraft werden will, dann wird er es wirklich in Erwägung ziehen. Denn er wusste bisher nicht wie weit er bei Leo gehen kann und er mag es eben.. nunja manchmal etwas extrawagant. Doch bei Leo ist er lieber etwas vorsichtig, denn er weiß ja jetzt wozu sie fühig ist wenn ihr etwas nicht passt. Aber wenn sie sich wirklich in Zukunft öfter sehen, dann wird er sich langsam an ihre Grenzen tasten können.
"Drüber nachgedacht nicht. Aber erhofft schon, Miss Carter."
Leo's Piercing machte ihn irre, es hatte wirklich etwas für sich und sie wusste das auch ganz genau. Immer wieder presste sie das Metall an seiner Öffnung und es war kaum zu beschreiben wie erregend das ist. Endlich begann sie ihn auch das zu geben was er will. Es war unglaublich wie tief sie sein Glied in sich aufnahm, er stieß gegen ihren Rachen und stöhnte dabei immer heftiger auf. Sie saugte mit festen Druck und es brauchte nicht mehr viel bis er abspritzte. Sein Glied schwoll an, pochte immer heftiger und das Blut schoss nur so durch seinen Körper. Seine Leistengegend zieht sich lustvoll zusammen und er kommt nun endlich zu seinem lang ersehnten Höhepunkt. Er gab ihr alles wonach sie verlangte. Als sie auch alles komplett in sich aufnahm, atmete er erleichtert auf.
"Das wurde auch Zeit.."
Er zog sie zu sich hinauf und küsste sie voller Verlangen. Ein leicht salziger Geschmack verbeitete sich in seinem Mund aber es schmeckte nach purer Lust. Er legte seine Hand an ihre Wange, und arbeitete sich küssend zu ihren Hals, biss leicht hinein und drehte sie dann so dass sie mit dem Rücken zu ihm stand und presste sie gegen die Tür.
"Miss Carter, Sie haben zu viel an."
Quälend langsam öffnete er den Reißverluss ihres Kleides und ließ seine Lippen über ihre Haut gleiten. Schnell fiel ihr Kleid zu Boden. Er öffnete ihren BH und auch der war schließlich Geschichte. Dann nahm er ihre Arme und legte sie über ihren Kopf an die Tür und hielt sie mit einer Hand fest.
"Beweg dich nicht..."
Raunte er an ihr Ohr und ließ seine Zunge von ihren Hals über ihren Nacken gleiten. Immer wieder ließ er sie seine Zähne spüren. Wenn sie spielen wollte, dann konnte sie es gern haben. Und wenn sie meinte ihn quälen zu müssen.. mh dann musste sie da jetzt durch. Denn das konnte er ebenso gut. Er löste kurz den Griff von ihren Armen.
"Lass sie dort wo sie sind."
Befahl er und arbeitete sich liebkosend an ihrem Rücken hinab, schon ihren Slip von den Hüften. Er beugte sich hinab und strich über ihren Hintern.. griff fester hinein. Er legte seine Lippen an ihn und begann sich etwas fest zu saugen, und biss immer wieder hinein. Ein kurzer Schlag, und er stellte sich wieder aufrecht. Fixierte wieder ihre Arme über ihren Kopf und legte seine freie Hand an ihren Busen, massierte ihn einen Moment und schon bahnte sich die Hand den Weg tiefer.. über ihren Bauch und schob sich schließlich zwischen ihre Beine. Er strich über ihren Scham und hielt dort an. Er nahm kurz ihr Ohrläppchen zwischen seine Zähne und musste bei seinen Gedanken grinsen.
"Miss Carter, was soll ich jetzt tun? Sie müssen mir schon beweisen, dass sie auch in gewisser Art Führungsquallitäten besitzen."

Er wird es schon noch heraus finden denn Leo liebt es hart ran genommen zu werden sie braucht es scheinbar auch.Sie wird ihn sicherlich nicht noch einmal traktieren denn sie hatte ja jetzt keinen Grund mehr außerdem würde sie sich damit nur selbst strafen. Sie schmunzelte bei seinen Worten sagte aber nichts denn sie war anderweitig beschäftigt. Sein stöhnen drang immer wieder in ihre Ohren es hörte sich einfach gut an und sie wollte es noch viele male hören. Er füllte sie immer mehr aus als sein Glied anschwoll er war soweit konnte ihn dann auch schmecken er gab ihr alles was er zu geben hatte in diesem Moment und das war nicht wenig doch sie schluckte alles keinen Tropfen ließ sie sich entgehen. Leo saugte ihn noch einmal ein leckte über seine Eichel steht dann auch schon auf weil er sie dazu brauchte.
„Wurdest du etwa ungeduldig Stefano“ Er wusste das sie ihn mit Absicht hingehalten hatte und er hatte es sich gefallen lassen von ihr das sagte doch alles. Ihre Lippen fanden sich zu einem Leidenschaftlichen Kuss legte dann ihren Kopf schräg seufzte leise auf es sah so aus als wenn er jetzt das Regiment übernahm. Stefano drehte sie herum scharf zog sie die Luft an als er ihren Reißverschluss vom Kleid öffnete jetzt ging es ihr nicht schnell genug. Ihre Atmung ging immer schneller halb nackt stand sie jetzt vor ihm ihre Arme über ihren Kopf ein Schauder überlief sie bei seinem heißem Atem auf ihrer Haut“ „ Okay“ flüsterte sie sie tat was er wollte spürte wie der Schmerz in ihrem Unterleib immer mehr zu nahm sie wollte ihn und das am besten sofort doch er wollte jetzt spielen und ließ sich sicherlich nicht davon abbringen.
Sie hatte das Gefühl den Verstand zu verlieren sie trat von einem Fuß auf den anderen seine Lippen schienen überall gleichzeitig zu sein er hinterließ eine heiße Spur auf ihrer Haut. Ein stöhnen kam über ihre Lippen als er ihren Hintern liebkoste und sie auch mit kleinen Kissen zierte keuchte dann auf bei seinem Schlag wobei ihre Arme etwas hinunter glitten. Sie hatte nicht mit dem Schlag gerechnet doch es erregte sie nur noch mehr schnell waren ihre Arme wieder über ihren Kopf ihre Atmung ging jetzt stoßweise sie begann zu zittern doch nicht vor kälte denn ihr war verdammt heiß. Wie von selbst stellte sie ihre Beine etwas mehr auseinander als er sich hinab tastete erneut stöhnte sie sehr leise auf sie konnte es nicht unterdrücken. „ Ich weiß nicht was sie tun sollten Mr. Da Silva das müssten sie schon entscheiden. Habe ich es nicht schon bewiesen Sir“ stieß sie hervor streckte ihm ihren Hintern entgegen rieb ihn an seinem Glied“ Bitte Sir sie wissen was ich will geben sie es mir“ Gott verdammt sie bettelte das er sie nahm doch sie hielt es nicht mehr aus sie wollte das er jetzt ihre Lust stillte



Na dann kann er ja jetzt beruhigt sein dass sie ihm sowas nicht mehr antun wird. Aber er glaubt erst daran wenn sie es ihm sagt. Denn die Sache hat eine fette Narbe in seinem Ego hinterlassen und das war das Schlimmste was man ihm antun konnte. Da hätte er lieber ne Kugel gefangen. Auch wenn ihn die Frau total schwach macht, er traut ihr noch immer so ziehmlich alles zu. Dazu kennt er sie eben nciht gut genug um sie richtig einschätzen zu können. Aber das wird sich wohl in nächster Zeit ändern.
"Nun gut Miss Carter, dann will ich ihnen als Begrüßung in meinem Unternehmen ein wenig entgegen kommen."
Er bemerkte wie sehr sie ihren Körper vor Lust wandt und auch dass sie ihm ihren Hintern entgegen streckte. Aber sie glaubte doch nicht wirklich dass es ihn dazu bewegt sie sofort zu nehmen. Nein er wollte sie bis aufs Letzte ausreizen, sie noch mehr betteln hören. Auch wenn es ihm selbst schwer fiel, denn sie ließ ihn auch nicht gerade kalt. Er schob seine Hand nun noch etwas tiefer und bemerkte auch gleich ihre Piercings. Diese Dinger hatten ihn auch schon so einigen Schmerz bereitet. Aber jetzt war es anders, denn sein Geschlecht war wieder vollkommen eisatzbereit und dann würde er sicherlich auch seine Freude mit ihrem Schmuck haben. Er zog etwas an dem Metall und knurrte immerzu leicht auf bei ihren Reibungen an seinem Schwanz. Seine Lippen kleben regelrecht an ihrer Schulter während er seine Finger nun zwischen ihre Schamlippen schob und auch direkt ihre köstliche Nässe zu spüren bekam. Auch sein Atem ging schwer. Er fuhr an ihrer Spalte entlang und massierte kurz mit etwas Druck ihren Klit. Sie zuckte unter seinen Berührungen heftig auf und er ließ auch gleich wieder ab. Schob nun zwei seiner Finger fest in sie und bemerkte wie sie sie sich ihr warmes Inneres sofort zusammenzog. Aber schon entfernte er sich wieder komplett aus ihr und spielte wieder etwas an ihren Schmuck weiter. Wenn sie ihn jetzt darum bittet wird er sie nehmen. Aber sie sollte ihn anflehen, er will dass sie vor Lust, Begierde und Erregung dahin schmilzt.
"Was jetzt Miss Carter?"

Jetzt wusste er zumindest das er nicht mit jeder machen konnte was er wollte und schon gar nicht mit ihr . Was sein Ego anging da musste er jetzt durch es wurde scheinbar mal Zeit das ihm jemand die Stirn bietet. Da hatte er wohl Recht es wird sich ändern denn sie konnte sich nicht von ihm fern halten das klappte einfach nicht und so wird es nicht ausbleiben das er sie immer besser kennen lernen wird.
„ Das ist sehr Aufmerksam Sir“ meinte sie leise sie hatte also den Job doch den hatte sie vorher auch schon da er sie hier bei sich haben wollte damit er sie im Auge hatte. Ein Kontrollfreak eben^^ . Ihre Nägel kratzten über die Tür als er mit ihrem Schmuck spielte keucht auch schon im nächsten Moment auf „ Stefano....bitte“ Ihr Körper begann zu zucken doch noch schlimmer wurde es als er seine Finger zwischen ihre Schamlippen schob und ihren Klit massierte. Es war wie ein Stromschlag der durch sie schoss wollte ihren Kopf zu ihm herum drehen doch das ging nicht dafür grummelte sie aber als er von ihr abließ. Es passte ihr nicht er sollte sie weiter berühren doch dann ging sie leicht in die Knie stöhnte lustvoll auf als er seine Finger in sie schob doch so schnell sie in ihr waren waren sie auch wieder hinaus. Verdammt er sollte das lassen er spielte mit ihr wollte sie in den Wahnsinn treiben und er schaffte es auch.
Sie Wand sich immer mehr ihr stöhnen wurde lauter denn auch wenn er sich wieder zurück gezogen hatte so spielte er doch weiter mit ihren Piercings doch das reichte ihr nicht sie wollte ihn in sich spüren wollte das er ihr die Erlösung gab. „ Stefano bitte fick mich höre auf mich zu quälen“ Sie wollte ihre Hände runter nehmen doch zögerte sie löste dann aber eine ergriff sein Geschlecht und massierte ihn rieb ihn an ihrem Hintern . Stefano war ein gestandener Mann schnell wieder einsatzbereit das gefiel ihr. „ Bitte Sir ich halte es nicht mehr aus“ Es war als wenn ihr Unterleib zerrissen wurde ihre Perle zuckte wild vor sich hin ihr Saft lief ihr an den Schenkeln hinab. Ihr Atem ging immer schwerer ihr Herz raste wie verrückt sie hatte ihn angefleht doch ob er noch mehr davon zu hören bekommen würde war fraglich zur Not würde sie sich selbst befriedigen^^



Na er gab ihr nicht nur den Job um sie kontrollieren zu können. Er wollte sie bei sich haben, sie in seiner Nähe haben denn auch er konnte sich nicht von ihr fern halten. Also hat es nicht nur damit zu tun dass er ein Kontrollfreak ist, wobei er auch das nicht abstreiten kann. Es war eine regelrechte Genugtuung wie sie unter seinen Berührungen zerfloss, es gab ihm viel. Ihn machte das nurnoch schärfer, erst recht als sie begann ihn anzuflehen. Ohja das war es was er wollte. Trotz, dass er ihre Hände an der Tür fest hielt, entriss sie eine, umfasste sein Glied und stimmulierte ihn. Eigentlich sollte er sie dafür zur Strafe noch weiter foltern, aber er selbst konnte es nun kaum noch aushalten. Er wollte sie ficken. Und deshalb wird er ihr jetzt auch das geben wonach sie wimmert. Naaa er kann ja nicht zulassen, dass sie es sich selbst macht. Nein nein dafür war er ja da^^ Er nahm ihre Hand, die sich mit seinem Schwanz beschätigt wieder über ihren Kopf. Seine andere Hand entfernt er nun aus ihrer intimen Gegen und schieb sich ihren Unterleib entgegen. Jetzt hatte er freie Bahn, er ließ sein Glied an ihrem Zentrum entlang fahren wobei ihm ihre Piercings schon jetzt fast alles geben. Mit einem festen Stoß drang er nun in sie ein, ein lautes Stöhnen entrinnt seinen Lippen und allein das brachte ihn beinahe zur Extase. Ihr Innerstes legte sich direkt um ihn und wieder ist er fasziniert wie gut sie sich anfühlt. Kurz hielt er Inne, verweilte einen kleinen Moment regungslos in sie. Seine freie Hand streicht über ihre Hüfte nach vorn zu ihrem Bauch und wieder tiefer zu ihrem zentralen Punkt. Mit leicht kreisenden Bewegungen stimmuliert er sie und begann nun auch sich zunächst gemächlich in sie zu bewegen. Er presste seinen Oberkörper an ihren Rücken um sie so nah wie möglich bei sich zu spüren. Schon wurden seine Stöße kräftiger und fester. Aber als er merkte wie sie wieder begann zu zucken und sich noch mehr zusammenzog hielt er wieder inne. Ja er wollte sie um den Verstand bringen. Auch wollte er dass es nicht so schnell vorbei ist, denn er wollte diesen Moment mit ihr voll und ganz auskosten. Denn für seine Verhältnisse hatte er zu lang warten müssen.

Dann sollte er es tun ihr war es nur mehr wie recht hier bei ihm zu sein für ihn zu arbeiten auch wenn sie nicht wusste was auf sie zukommen wird aber das war ihr auch egal Leo wollte Stefano aber auch Adrian nicht verlieren das hieß sie musste sich etwas einfallen lassen um das zu bekommen was sie wollte. Es wird schwierig werden keine Frage aber wer war sie denn wenn sie das nicht auch noch hinbekommen würde.
Sie hielt es nicht mehr aus seine Berührungen machten sie schier verrückt sie konnte an nichts anderes denken als ihn in sich zu spüren und das wieder herum hatte zur Folge das sie bettelte sich immer mehr wand ihre Lustgrotte schrie nach ihm schrie nach Erlösung .
Als er ihre Hand weg nahm wollte sie wieder zugreifen doch er ließ es nicht zu widerwillig tat sie dann was er wollte hielt diese über ihren Kopf an der Tür spürt dann auch schon sein hartes steifes kochendes Glied erst an ihrem Hintern dann aber an ihrer zuckenden Perle. Ihr wurden kurz die Knie weich ihr Körper zuckte weil er mit seinem Glied über ihr Zentrum strich was sie aufstöhnen ließ“ aaaaah“ . Ihr Kopf flog jetzt in den Nacken sie keuchte umschloss sein Geschlecht sofort mit ihrem heißen Fleisch, er war in ihr es fühlte sich so verdammt gut an. Tief holte sie Luft in der kleinen Ruhephase es war gut das er das tat denn sie stand kurz davor zu kommen was sie nicht wollte .Leo beruhigte sich etwas drängte ihm dann sich entgegen bis er sich endlich anfing in ihr zu bewegen doch seine Finger die den Weg zwischen ihre Beine fanden verschlimmerten es wieder wenn er so weiter machte dann konnte sie für nichts garantieren.
Seine Nackte Haut auf ihrer zu spüren war unbeschreiblich er war so warm und weich fühlte deutlich das spiel seine Muskeln an ihrem Rücken. Ihre Hände stemmten sich gegen die Tür ihr Becken bewegte sich mit ihm so gut es ging doch sie hatte nicht viel Platz da er hinter ihr war und die Tür genau vor ihr. Ihr stöhnen wurde lauter und lauter ihre Nägel schoben sich über die Tür als seine Stöße fester und härter wurden der Orgasmus rollte auf sie zu doch er verhinderte das sie kam. Er machte das selbe mit ihr was sie mit ihm zuvor getan hatte ihr Unterleib schmerzte immer mehr begann sich zu winden versuchte sich weiter zu bewegen doch es ging nicht er hatte die Führung und er nutzte es aus. „ Bitte hör nicht auf es tut weh Stefano“ stieß sie wimmernd hervor sie kannte diesen Schmerz und es war die Hölle aber auch wusste sie das ihr Höhepunkt dann gewaltig sein wird. Es ärgerte sie das sie ihn nicht anfassen konnte wie sie wollte über seine Brust streichen seine Warzen liebkosen sie traktieren und sie konnte nicht in seine Augen siehen das störte sie am meisten doch vielleicht änderte es sich ja noch.



Er hofft auch wirklich sehr, dass er das was er nun mit ihr hat nicht mehr her geben muss. Denn das würde er sicherlich nicht aushalten. Wenn sie nicht bei ihm ist, muss er stänig an sie denken und es macht ihn einfach verrückt sie nicht bei sich zu haben. Und wenn sie all dem zustimmt, hat er was er will... und zwar sie. Nur ob es ihm reicht, wenn sie sich nur hier sehen bleibt noch offen, denn diese Frau zieht ihn magisch an und dafür müsste er sie hassen. Aber das gegenteil war scheinbar der Fall. Aber kann das sein, dass er sich wirklich in diese Frau verliebt hat? Klar Leo hatte es ihn von Beginng an total angetan. Doch das es so weit ging hätte er nie gedacht.
Ihr aufstöhnen als er in sie drang machte ihn schier verrückt. Es trieb ihn nur noch mehr an und das machte es wirklich schwirirg sein Spiel weiter zu treiben. Er wollte selbst erlöst werden doch war es zu reizvoll das Lustspiel bis auf die Spitze zu treiben. Als er wieder inne hielt, nachdem er die Anbahnung ihres Orgasmusses spürte, vernahm er auch wieder ihr Flehen. Er strich mit seiner Nase über ihre Schulter.
"Wir werden es gleich zu ende bringen."
Drang er in einem schweren Atemzug hervor. Die Hand, welche ihr Zentrum verwöhnte ließ er wieder hinauf gleiten. Die andere welche ihre Hände fixierte löste er ebenfalls. Langsam entfernte er sich aus ihr und zugegebener Maßen, war es eine regelrechte Qual sich nicht mehr in sie zu spüren. Doch er wollte sie jetzt richtig ficken. Ihr das geben wonach sie so sehr verlangte und auch er kann es kaum noch aushalten. Er dreht sie zu sich um, küsst sie voller Begierde und setzt sie auf den Schreibtisch. Ohne weiteres spreizte er ihre die Beine und drang fest in sie ein. Seine Lippen suchen sich direkt den Weg zu ihren Busen. Ihre Warzen recken sich ihm hart entgegen und er beginnt gleich sie fest einzusaugen. Nocheinmal stieß er hart in sie. Er tat es zunächst in langsamen Interwallen, jedoch sehr fest. Mit jedem Stoß stöhnte er auf und seine Haut war bereits von einem sanften Schweißfilm bedeckt. Wieder ließ er seine Lippen hinaufarbeiten zu ihren und ließ sie einfach darauf ruhen. Noch ein Stoß...
"Leo.."
Keuchte er schwer auf. Nein er konnte sich nicht länger zurück halten...

Für Leo war klar das sie auf eine Affäre mit Stefano hinzu steuerte und sie konnte nichts dagegen tun. Verdammte scheiße noch einmal warum musste ihr das passieren warum reichte ihr ein Mann nicht wieso mussten es zwei oder sogar drei sein was stimmte nicht mit ihr sie war doch früher nicht so. Ja klar sie hat sich für Sex bezahlen lassen aber da waren keine Gefühle im Spiel bis sie Adrian begegnete ab da veränderte sich alles bei ihr. Nie hatte sie einen anderen Mann angesehen nachdem sie mit ihm zusammen kam bis Steve wieder in ihr Leben trat und dieser Vertrag ausgehandelt wurde. . Sie vermisste Steve schrecklich er war weg und keiner wusste wo er war und ob er je wieder kommen wird . Als dann Stefano in der Villa auftauchte und wusste was er wollte hasste sie ihn dafür doch es war noch mehr sie fühlte sich zu ihm hingezogen seit er in ihr Zimmer gekommen war. Ihr Besuch bei ihm hatte zwei Seiten sie wollte das er Adrian in Frieden ließ aber sie musste ihn wiedersehen und das war das größte Problem denn jetzt wusste sie das sie sich nicht mehr von ihm fern halten konnte. Alles an ihm reizte sie doch noch mehr waren es ihre Gefühle die sie für ihn hegte sie musste eindeutig auf die Couch .
Bei seinen Worten nickte sie denn sie hielt es nicht mehr aus sie spürte das zucken und Pochen seines Gliedes in ihr so fest hatte sich ihr Innerstes um ihn gelegt ihre Atmung überschlug sich fast sie versuchte sich zu konzentrieren nicht sofort zu kommen doch das erwies sich als äußerst schwierig. Zum Glück entnahm er ihr seine Hand die an ihrem Zentrum war das half ihr etwas und als er sich ganz aus ihr entfernte verzog sich auch der angekündigte Orgasmus. Leo sah ihn mit glasigen Blick an als er sie zu sich herum drehte erwiderte seinen Kuss voller Begierde doch ihre wurde schnell stürmischer wilder drängte sich an ihm bis er sie auf den Schreibtisch platzierte und auch sofort in sie stieß was sie laut schnaufen ließ an seinen Lippen ihre Nägel knallten sich in seinen Rücken hinterließen rote Striemen doch das registrierte sie nicht so war sie eben beim Sex da sollte er sich lieber dran gewöhnen. Sie lehnte sich etwas zurück ihr Kopf lag im Nacken ihre Lippen öffnetet sich stöhnte laut auf während sie ihm ihre Brüste entgegen reckte ihre Beine hatte sie um seine Hüften geschlungen und schob sich ihm bei jedem Stoß entgegen. Als er sich mit seinen Lippen wieder zu ihren hoch arbeitete legte sie eine Hand in seinen Nacken ihre Lippen fanden sich zu einem heißen Kuss keucht auf dann noch ein Stoß von ihm spürt wie er an schwillt ein beben erfasst sie und dann gab es kein halten sie schrie vor Erleichterung auf als sie explodierte wie ein Schraubstock legte sich ihr Innerstes um sein Glied der Schmerz in ihrem Unterleib ließ nach . Immer weiter bewegte sie sich stieß sich ihm weiter entgegen ritt auf der Welle des Orgasmus.


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