von Stefano Da Silva • 176 Beiträge • Nachricht senden | Profil ansehen | Zitat vormerken


Er saß einfach nur da. Vielleicht erwartete er, dass Faith ihm folgt denn immerhin war sie ihm nicht so scheiß egal wie sie es dachte. Und auch würde es ihn zerstören, wenn sie wirklich anfangen würde herumzuhuren. Aber sie versprach ihn, dass er der einzige war, dass sie keinen anderen ran lässt. Ja das sagt sich immer so leicht, nur umso schwerer fällt es dem Glauben zu schenken. Plötzlich fuhr er ein wenig zusammen als irgendetwas auf sein Auto aufschlug. Aber es war ihm egal. Er konnte sich schon denken wer da gerade seinen Frust auslässt. So kindlich konnte nur Faith sein, denn er konnte sehen dass es Wasserbomben waren, die auf seiner Windschutzscheibe aufschlugen. Er schmunzelte etwas vor sich hin und lehnte sich zurück in den Sitz. Er schloss seine Augen und wartete.. er wusste sie würde gleich kommen. Und keine 2 Minuten später klopfte es auch schon an seiner Scheibe. Er schielte zu Faith und schloss nochmals kurz die Augen. Dann fuhr er die Scheibe runter.
"Und, hast du dich ausgelassen?"
Als er die Scotchflasche entddeckte grinste er etwas.
"Naja wenigstens hast du mir etwas mitgebracht."
Er stieg aus und presste Faith gegen das Auto, er schob sein Knie zwischen ihre Beine und rümpfte etwas die Nase als er ihren Atem roch.
"Du stinkst wie eine Kneipe.. "
Er nahm ihr die Flasche aus der Handd und waf sie durch sein geöfnetes Fenster auf den Beifahrersitz. Dann legte er seine Hände an ihre Hüfte und sah sie wieder an.
"Hast du dich beruhigt?"
Er wartete auf keine Antwort und legte seine Lippen einfach auf ihre. Es wäre bestimmt keine gute Idee wenn sie jetzt redet. Wer weiß ob sie überhaupt ein klares Wort herausbekommen würd. Und davon abgesehen, würde es eh wieder in einer Fetzerei enden.

von Faith de la Cruz • 161 Beiträge • Nachricht senden | Profil ansehen | Faith de la Cruz ist online. | Zitat vormerken


Sie könnte tausend Kerle anrufen die sie immer wieder abgewimmelt hat und konnte es ihm mit gleicher Miene heimzahlen, doch so war sie aber nicht, schließlich machte sie sowas nicht. Ihr waren nämlich sowas wie Gefühle nicht egal, wirklich nicht. Ach sie musste bei sowas eben kindisch sein dun ausserdem hat sie eine Menge Alkohol in sich von daher muss man ihr das nun verzeihen und lieber nur WAsserbomben als das sie die Whiskeyflasche auf sein schönes Auto geschmissen hätte. Leicht klopfte sie nun an die Scheibe, wobei sie ihre Lippen etwas anfeuchte und dabei zu ihm schaute. Auf seine Worte nickte sie etwas den ja sie hatte sich wirklich ausgelassen. Leicht blickte sie zu der Scotchfalsche und dann wieder zu ihm rüber und grinste dabei etwas auf, klar hatte sie ihm was mitgebracht ausser sich.
Sie sah wie er ausstieg und sie gegen das Auto presste, leicht keuchte sie dabei auf und biss sich dann auf die Lippen dabei.
"Schuldige...."
Sie merkte wie er ihr die Flasche wegnahme und sie einfach auf den Beifahrersitz stieß, ein wunder das sie nicht kaputt ging. Sie spürte seine Hände, wobei sich ein leichtes Lächeln auf ihre Lippen dabei wieder leckte.
Sie wusste das er keine Worte hören wollte, den sie spürte schon seine Lippen. Sie küsste ihn ziemlich gierig, was ihm sagen sollte das sie sich wieder beruhigt hatte, oder eher hat sich der Alkohol dazu gebracht das sie ruhiger wird. Ihre Hände verschwanden einfach unter seinem Shirt, den sie wollte seine Haut unter ihren Fingern spüren den verdammt sie war doch verrückt nach diesem Kerl <3

von Stefano Da Silva • 176 Beiträge • Nachricht senden | Profil ansehen | Zitat vormerken


Da war es wieder das Phänomen Namens Faith, der er immer wieder alles verzieh. Egal welchen Scheiß sie verbockte und was sie mit ihm abzog. Sie wusste echt nicht welch einen Status sie bei ihm genießt ._. Denn eigentlich ließ er sich nicht so behandeln und vor allem nicht von Frauen. Nein er wollte nichts hören und wow sie verstand es dieses Mal sogar. Da kann er ja mal so richtig stolz auf sie sein^^ Nein sie tat das was er erwartete, sie küsste ihn voller Verlangen und ihm wurde dabei gleich wieder auf einen Schlag verdammt heiß. Als er ihre Hand unter seinem Shirt an seiner Haut spürte, ging sein Atem auch gleich schwerer. Es brachte ihn dazu sein Becken an ihren zu pressen. Verdammt er wollte sie spüren. ihre Finger hinterließen eine heiße Spur auf seiner Haut und es legte sich eine Gänsehaut über ihn. Wieso musste sie das jetzt tun? Er wollte sie, schonwieder... doch er konnte es nicht, denn nocheinmal kann er den unerträglichen Schmerz nicht über sich ergehen lassen. Er löste sich aus dem Kuss und sah sie wie durch einen Schleier an.
"Was ich vorhin sagte.. das stimmt nicht. Du weißt, dass du mir immer wieder die Kontrolle über meinen Körper raubst.."
Und ja das stimmte, denn es fing schonwieder an dort unten. Er wusste, dass gerade das Faith sehr verletzt haben muss. Klar es hat sie an sich und ihren Qualitäten zweifeln lassen. Aber das war vorhin und jetzt ist jetzt. Er will nicht weiter darüber reden. Denn das gehörte nun echt nicht zu den Top ten seiner schönsten Abende.

von Faith de la Cruz • 161 Beiträge • Nachricht senden | Profil ansehen | Faith de la Cruz ist online. | Zitat vormerken


Sie ist eben ein Phänomen ._. sie weiß doch manchmal selber nicht was so mit ihr los ist, warum sie mal so und dann doch wieder anders ist. Aber doch weiß sie genau das sie mehr als nur froh sein kann das er ihr das alles so verzeiht, den nun ja nicht jeder Kerl würde das sich von einer Frau so durchgehen lassen und ihr tut es wirklich unheimlich leid das Stefano so viel mist mit ihr durchmachen muss. Ja er soll bitte stolz auf sie sein, wenigstens einmal den ja sie hatte verstanden vorallendingen redet sie sich eh meist nur um Kopf und Kragen wenn sie was sagt. Ihre Hand strich immer weiter unter seinem Shirt entlang, sie musste das einfach tun, es beruhigte sie. Ein leichtes Schnurren war zu hören, das kam immer wieder wenn sie scharf auf ihn war, gott sie fühlte sich wie so ne Katze dann immer. Sie will auch nicht das er das macht, nein er soll sich ausruhen. Als er den Kuss löste schaute sie ihn dabei an, wobei sie ihre Lippen leicht leckte.
"Das weiß ich Stefano....lass uns nicht mehr darüber reden..." meinte sie dabei, wobei ihre Finger leicht über seinen Rücken fuhren, während die Finger der andern Hand leicht über seine Lippen. Sie will nun darüber nicht mehr nachdenken nicht wirklich.
"Stefano..wie wärs wenn wir hier abhauen...zu dir...und ich koche oder so...ich will einfach nicht mehr streiten" hauchte sie dabei leise auf.

von Stefano Da Silva • 176 Beiträge • Nachricht senden | Profil ansehen | Zitat vormerken


Das war wirklich das einzige was er an faith hasste. Ihre umschlagenden Launen und das Reden ohne nachzudenken. Nunja wobei sie sich mit ihrer Laune total ähnlich waren. Immerhin ist er in dieser Beziehung kein Stück besser. Es reicht ein falscher satz und er geht hoch wie eine V1. Aber faith reitet sich mit ihrem Gerede meist noch tiefer in die scheiße. Selbst wenn ihr die schon zum Hals steht. Er genoss den Moment gerade einfach nur. Kaum zu glauben aber er stand auch mal auf Zärtlichkeiten. Ihr schnurren machte ihn wieder total irre und auch er wurde dadurch nur wieder total geil auf sie. Aber es war eben für ihn nicht mehr dein. Nicht ohne diese salbe.. aber wenn sie es wirklich gerade so dringend brauchen würde, dann sorgt er trotzdem dafür dass sie bekommt was sie will. Als ihre Finger über seinen Rücken glitten, durchströmt ihn ein warmes, wohliges Gefühl. Er spürte ihre finger auf seinen Lippen und biss neckisch hinein. Man er sorgte selbst dafür, dass er total scharf auf sie wird. Nur würde er seinen Schwanz für heute echt mal stecken lassen. Er wollte ja so schnell wie möglich dass er wieder heilt. Er nickte heftig als sie meinte, dass sie abhauen sollten.
"Okay babe, lass uns verschwinden."
Aber doch küsste er sie nochmal voller Leidenschaft, löste sich hastig von ihr und stieg ein. Er musste sich jetzt so schnell von ihr lösen. Sonst hätte er es ihr auf der stelle besorgt.

von Faith de la Cruz • 161 Beiträge • Nachricht senden | Profil ansehen | Faith de la Cruz ist online. | Zitat vormerken


Ihre Launen tun ihr ja auch Leid und sie wird nun daran arbeiten, allein schon weil sie ja will das es endlich mit dem ganzen Stress und Streit zwischen den beiden aufhört, den das macht beide doch mehr als nur krank und das will sie wirklich nicht mehr, den sie will einfach endlich ihr Leben in Ruhe leben, vorallendingen muss sie sich ja auch wieder mit ihm verstehen, den shcließlich wird er ja bald wieder nach Mexico wollen und wie er sagte soll sie ja mitkommen, wobei sie noch immer glaubte es wäre ein Scherz, aber doch wusste sie das ein funke Wahrheit dahinter steckte. Noch immer fuhren ihre finger über seinen Rücken entlang, wie sehr hatte sie das einfach vermisst, sodass sie nun wieder wirklich schnurrte und klar wusste sie wozu das bei ihm führte, doch war das ja eigenlich nicht wirklich ihre Absicht. Leicht keuchte sie auf als er leicht in ihre finger biss. Es war unglaublich, vom einen Moment auf den anderen hatten sich beide mehr als nur verändert, schlimm sowas schon. Sie grinste dabei auf und war froh von hier weg zu kommen.
"Dann auf auf"
Sie erwiderte den leidenschaftlichen kuss, bevor sie dann kurz schmollte nachdem er sich einfach so schnell gelöst hatte und in sein Wagen stieg. Leicht ging sie um den Wagen herum, wobei sie die Tüten noch in sein Kofferraum warf klar hatte sie die ja natürlich mitgenommen ^^. Doch dann stieg sie schon auf den Beifahrersitz, jedoch schnappte sie sich vorher noch die Flasche und legte ihre Hand leicht auf sein Oberschenkel, während ein sachtes Lächeln auf ihren Lippen lag.