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von Faith de la Cruz • 161 Beiträge • Nachricht senden | Profil ansehen | Faith de la Cruz ist online. | Zitat vormerken
Sie wusste genau wie er das aufnehmen würde und manchmal liebt sie es auch einfach ihn so zu nennen schließlich war er das ja auch und sie machte niemals darum ein Bogen es ihm gern zu sagen. Sie seufzte bei seinen Küssen leicht wohlig auf, was ihr eine Gänsehaut bereitete.
"Und doch mag ich dich..."
Als er sich löste, knabberte sie auf ihren Lippen herum, den sie wusste nicht wirklich was nun kommen würde, den schließlich kennt sie Stefano und wahrscheinlich würde er sicherlich gleich wieder herum schreien oder sonstiges wer weiß das schon. Faith drehte sich dabei etwas um, während sie ihn anblickte als er wieder zu ihr kam und erwiderte den Kuss ebenso leidenschaftlich dabei. Bei seinen Worten musste sie kurz etwas grinsen dabei.
"Hm schade ich dachte ich könnte wenigstens hier so bleiben"
Sie sah dann aber schon wie er auf ihrem Stuhl wieder Platz nahm, das machte er schon immer wenn er hier war. Doch kurz schnappte sie sich eine der Tüten, wobei sie das Kleid was sie doch noch gekauft hatte rauszog, naja das war eigentlich für einen anderen Anlass aber nun egal. Sie zog sich den Rock aus und schon ließ sie das Kleid über ihren Kopf sinken und strich es glatt, wobei sie kurz die Luft anhielt bei seiner Frage und wendte sich zu ihm, während sie sich wieder auf ihren Schreibtisch setzte.
"Willst du nun wirklich darüber reden...." murmelte sie leise und hob dann doch ihren Blick wieder zu ihm an. "Da er nichts von ihr wusste denk ich das er sie sicherlich mal sehen will. Das wird sich aber noch alles klären, den ich denke er wird mir so wie ich ihn kennen bald einen Besuch deswegen abstatten" nuschelte sie dabei und schlug ein Bein leicht über das andere.


von Stefano Da Silva • 176 Beiträge • Nachricht senden | Profil ansehen | Zitat vormerken
Wow wie hatte er es denn geschafft, dass sie nicht mehr rumzickte? Ohne rummurren zog sie sich etwas anderes an. Bei ihren Worten musste er leicht grinsen. Als sie sich dann das Kleid überstriff, nickte er zustimmend.
"So gefällst du mir viel besser. Nicht so nuttig. Übrigens.. hübsches Kleid. Da hast du mein Geld scheinbar sinnvoll ausgegeben."
Sagte er frech. Als sie sich dann auf den Schreibtisch vor ihm setzte, sah er sie an und nickte.
"Ja klar, sonst hätte ich es nicht angesprochen. Es wäre warscheinlich besser wenn du mit ihm in Ruhe darüber sprichst. Am besten allein.. ich hoffe doch, dass du nicht nocheinmal die selbe Scheiße machst wie damals."
Er legte seine Hand auf ihr Knie und strich leicht über dieses. Er wollte nicht, dass sie ihn falsch versteht.


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Wie hatte er noch vor Stunden gesagt sie soll mal ihren Kopf benutzen? War da nicht was, was er ihr gesagt hatte und ja sie machte es wirklich ohne murren. Aber da beide ja eh hier geblieben wären, hätte sie ja nichts anders anziehen müssen, aber für ihn tat sie das mal. Nun hatte sie das Kleid über gezogen.
"Das war mir doch klar. Aber im Bett hast du mich eh lieber ohne Klamotten. Ja eigentlich sollte es für ein schönen Abend mit dir herhalten aber nun ja nun siehst du es eben schon eher.."
murmelte sie dabei. Nun saß sie genau vor ihm auf dem Schreibtisch und stellte einen ihre Füße leicht auf seinem Bein ab.
"Ich dachte du willst davon vielleicht nichts wissen.. Das werde ich machen und ich werde Aly erstmal rauslassen aber er darf sie später adnn auch sehen nur muss ich erstmal alles mit ihm klären. Nein ich werde nicht wieder mit ihm ins Bett springen keine Sorge Stefano"
Sie spürte seine Hand auf ihrem Knie, wobei sie ein sanftes Lächeln auf ihren Lippen hatte.
Niemals würde sie wieder den gleichen Fehler machen, nein das will sie wirklich nicht.


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Als sie das mit dem Kleid sagte überkam ihn ein leichtes Lächeln.
"Mh. Wenn das so ist, dann muss ich demnächst wohl noch mit dir ausgehen um es wieder gut zu machen."
Ja er wollte langsam versuchen ihr mehr Vertrauen gegenüber zu bringen. Auch wenn es ihm verdammt schwer fällt. Doch wusste er, dass auch José sie nicht mehr anfassen würde. Er wusste was dann geschehen würde und davon abgesehen war er scheinbar eh nicht gut auf sie zu sprechen. Als sie ihm dann jedoch versicherte, dass sie garantiert nicht mehr mit ihm schlafen würde, rutschte er mit seinem Bürostuhl näher an sie und presste sich zwischen ihre Beine. Seine Arme um ihre Hüfte, sah er sie an.
"Ich weiß Baby.."
Dann streckte er sich zu ihr hinauf und küsste sie kurz ehe er sich wieder von ihr löste, sich zurück lehnte und ne Fluppe ansteckte.
"Wir müssen uns etwas anderes überlegen, wie wir Santiago rumkriegen..."
Murmelte er vor sich hin. Seine Geschäftspartner bestanden darauf, dass Adrian in diesem Geschäft mit ihm agiert, sonst würden sie es sausen lassen.
"Wenn es verdammt nochmal nicht so ein dicker Fisch wäre.. Wir brauchen eine zündende Idee."
Er könnte versuchen Leo dafür zu benutzen. Aber nein.. das wollte er nicht. Er wollte sie am besten aus allem raus lassen, sie war ihm dann doch etwas wichtiger als das Geschäft.


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Etwas feuchtete sie dabei ihre Lippen an und schaute dann wieder zu ihm rüber, wobei sie leicht aufnickte.
" Das musst du. Eigentlich schuldest du mir eh noch ein Essen beim letzten bist du schließlich einfach abgehauen...oder ich muss wieder kochen..für uns"
Nuschelte sie dabei etwas leise auf, wobei sie sich über ihre Lippen leckte. Er kann ihr Vertrauen auch wenn er das nicht wirklich glaubt, doch es ist so, er kann ihr vertrauen. Niemals wieder würde sie jemand anderen an sich heranlassen so wie sie es bei ihm tat. Sie weiß selbst nicht wieso aber etwas hatte sich geändert, vielleicht weil sie sich wirklich in ihn verliebt hat, auch wenn sie ihm das niemals wirklich sagen wird. Faith merkte wie er mit seinem Bürostuhl zu ihr rutschte, strich sie leicht über sein Bein dabei entlang, wobei sie leicht aufkeuchte dabei. Sie schenkte ihm ein sanftes Lächeln dabei.
"Das beruhigt mich..."
Sie spürte seinen kurzen Kuss, wobei sie sich dann etwas auf ihrem Tisch zurück lehnte und ihm dabei zu hörte.
"Das hab ich schon gemerkt aber ich hab keine Ideen mehr..."
nuschelte sie dabei, während sie leicht wieder ein Bein über das andere Schlug und es auf seinem Bein wieder abstellte.
"Aber ich werd nicht mit ihm ins Bett steigen das kannst du vergessen Stefano!" meinte sie dabei ernst und blickte ihn auch so an. Sie macht zwar einiges doch das eindeutig nicht. "Entführen wir ihn doch einfahc und schleppen ihn mit "


von Stefano Da Silva • 176 Beiträge • Nachricht senden | Profil ansehen | Zitat vormerken
Er grinste sie vielsagend an, als sie nochmal auf die Sache mit dem Essen einging.
"Kochen hört sich gut an. Dann brauch ich meinen Nachtisch nicht auf der Toilette vernaschen. Aber wenn du nicht kochen willst, ist es auch okay. Wr können es ja nochmal versuchen essen zu gehen."
Ja er hatte sie im Restaurant mehr oder weniger sitzen lassen.. das heißt, er verschwand wieder mit ihr ehe sie bestellen konnten. Er nahm einen langen Zug an seiner Kippe, und rieb sich nachdenklich die Stirn.
"Nein ich will auch nicht, dass du mit ihm ins Bett steigst.. es muss einen anderen Weg geben.." Okay, das wäre ja eine super Idee, Adrian einfach mal so mir nichts-dir nichts zu entführen. Wären da nicht seine Köter, die so gut wie immer um ihn waren. Und außerden könnte er es Leonie nicht antun. Sie liebt ihn, und es würde sie ganz sicher zerstören.
"Hast du seine Leute schon vergessen? Die sind immer um ihn. Und glaub mir, die müssten abgeknallt werden. Und dieses Aufsehen können wir nicht gebrauchen. Vielleicht sollte ich mit José und Ricky nochmal darüber sprechen. Immerhin sind sie ja jetzt auch in Santa Monica."
Stefano selbst, wird auch so schnell es geht wieder aus SM verschwinden, zurück nach Mexico. Er war nur für diesen Auftrag hier. Er malte mit seinem Zeigefinger Striche auf ihrem Bein, welches sie auf seinen Oberschenkel abstellte.
"Du weißt, dass ich bald wieder nach Mexico gehe.. aber.. ich werde dich dieses Mal mitnehmen."
Er wusste, dass sie das nicht gern hören wird. Denn immerhin hatte sie hier ihren Club, ihre Eltern und ihre Tochter. Ihr ganzes Leben spielte sich hier ab. Aber er konnte eben nicht mehr ohne Faith.. also musste er sie mitnehmen.


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Sie hörte seine Worte, wobei sie etwas grinsen den Kopf schüttelte er war echt unmöglich wirklich hier.
"Du weißt ich koche gerne also ja klar würde ich kochen oder eher versuchen das wir beide mal ka wieder gemeinsam zu Essen....und dann darfst du dein nachtisch auch gern vernaschen..."
Das hatte er wirklich und sie fand das nicht so toll, den erst verspricht er ihr ein tollen Abend und dann bringt er sie einfach nach Hause. Sie schmunzelte dabei auf und überlegte wieder etwas dabei.
"Und was ist wenn es doch kein Anderen wg geben sollte...." sagte sie dabei leise und feuchte ihre Lippen dabei etwas an. Klar ihr war der Gedanken nicht geheuer und es legte sich ein schwerer Stein in ihrem Magen.
"Ach komm als ob ich sie nicht einfach ablenken kann und das kann ich wirklich gut weiß du das nicht schon? Oder sprich mit den beiden nochmal vielleicht haben sie ja ne zündende Idee"
Faith lehnte sich noch immer etwas zurück, wobei sie merkte wie er mit seinem Zeigefinger über ihr Bein entlang strich, etwas nahm sie das andere Bein und strich seins dabei entlang.
"Das weiß ich...du willst mich mitnehmen? Stefano du weißt genau das ich nicht mitkommen kann.... Ich hab hier den Club und meine Tochter..ich kann nicht einfach mal so gehen....."
Nein sie hörte das wirklich nicht gern überhaupt nicht gern, nicht wirklich. Ihr leben war hier sie konnte doch nicht so einfach mal verschwinden.


von Stefano Da Silva • 176 Beiträge • Nachricht senden | Profil ansehen | Zitat vormerken
Er und kochen? Das war eine schlechte Idee. Das einzige was er mit einer Bratpfanne richtig gut konnte, war sie jemanden über den Schädel zu ziehen.
"Nein! Mit ihm werd ich dich ganz sicher nicht ins Bett steigen lassen. Und klar weiß ich, dass du sie ablenken könntest. Aber stell es dir nicht so einfach vor. Und was wäre wenn es schief geht und dir im Endeffekt noch etwas passiert? Nein.. darauf kann ich echt verzichten."
Er kaute überlegend auf seiner Lippe herum und dachte zurück als er mit Leo beim Strandhaus war.
"Was wäre, wenn sich Ricky mit Leo anfreundet? Du musst wissen.. ich war mit Leonie zusammen bei José. Und nunja.. Ricky und Leo sind sich zwar direkt angegangen und es hätte echt nurnoch ein Schlammbecken gefehlt..."
Er musste dabei kurz auflachen.
".. aber sie sind sich eigentlich total ähnlich.. Ricky ist ebenso schroff und kratzbürstig wie Leonie.. Ricky könnte sich bei ihnen als 'Aussteiger' ausgeben. Und vielleicht kommen wir damit an unser Ziel. Aber das muss ich nochmal überdenken und vor allem muss ich mit Ricky darüber sprechen."
Natürlich hatte Faith gleich ihr Veto eingelegt als er ihr sagte, dass sie mit ihm nach Mexico zurück gehen soll. Er sah sie ausdruckslos an, nahm noch einen letzten Zug seiner Zigarette und drückte diese dann im Aschenbecher aus.
"Du weißt, dass es keine Frage war Faith.. Ich kann dich aber verstehen, dass du nicht gehen willst. Aber es tut mir leid.. du hast keine Wahl. Ich werde dich mitnehmen, ob du willst oder nicht. Du kannst jedoch deine Tochter mitnehmen, ich werde aber eine extra Wohnung für euch kaufen. Sorry aber ich will nicht mit einem Kind unter einem Dach leben. Mh.. was deinen Club angeht.. die Schwulette kümmert sich doch gut um den Club. Verkauf ihn. Ich werde dafür sorgen, dass du in Mexico etwas neues aufbauen kannst. Versteh doch.. ich geb dir alles was du willst."


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Er doch nicht, sie wird ihn sicherlich nicht an ihren Herd lassen, dann kann sie sich gleich eine neue Küche kaufen, den sie wird sie dann eindeutig brauchen.
"Das ich das noch erleben darf das es jemanden gibt mit dem du mich nicht ins Bett steigen lassen wirst...wow...Hm dann steig du dich mit Leo ins Bett..Ach komm schon ich bin nicht doof mir passiert schon nichts du weißt das ich es Faust dick hinter den Ohren habe....und abhauen werde wenn es gefahr gibt."
Etwas schmunzelnd beobachtete sie ihn dabei wieder und hörte ihm zu.
"Du glaubst doch nicht ernsthaft das Ricky das machen wird? Ach du warst mir ihr bei den beiden na dann..."
Sie schmunzelte etwas auf, dass hatte er dann also den ganzen Tag gemacht, doch nein sie würde sich nun nicht darüber aufregen oder sonstiges.
"Ich glaub nicht das jemand das Ricky wirklich abnehmen wird...vielleicht sollten wir eher jemand anderen finden aber es ist deine Sache da werde ich mich nicht reinhängen. Schließlich hab ich mein Teil versucht und bin gescheitert..."
Leise seufzte sie auf, dachte er etwas das sie so einfach mitkommen wird, hat er schon vergessen was alles hier ist.
"Ich weiß aber trotzdem kann ich mein Vetto sagen..auch wenn ich eh weiß das du mir nicht zu hören wirst...Ja klar ich nehme meine Tochter mit du spinnst.....sie bleibt hier...und ich werd den Club nicht verkaufen das ist meine Leben Stefano. Find dich einfach endlich damit ab das ich den Club liebe und meine Tochter und das ich die beiden Sachen nicht immer so einfach zurück lassen kann...Du gibst mir alles was du willst...oh nein..nicht alles Stefano..es gibt etwas was du mir nie geben wirst..."


von Stefano Da Silva • 176 Beiträge • Nachricht senden | Profil ansehen | Zitat vormerken
Als sie meinte, er sollte doch mit Leo schlafen kühlte sein Gesichtsausdruck. Ja das hatte er bereits, aber nicht wegen des Geschäftes. Und gott verdammt! Diese Frau wäre der beste Draht zu Adrian.. aber er wollte und konnte dies nicht ausnutzen. Er wollte Leo einfach da raus lassen, auch wenn es praktisch unmöglich war. Denn sie war nuneinmal die Frau an Adrians Seite und bekam alles mit was um ihn herum passierte.
"Wie schon gesagt, ich überdenke die Sache nocheinmal. Aber unterschätz Ricky nicht. Sie ist eine hervorragende Schauspielerin."
Es war nutzlos ob Faith eine Widerrede hatte oder nicht. Es ist für Stefano beschlossene Sache, sie kommt mit ihm und Punkt. Wenn sie es nicht freiwillig tut, dann eben auf eine andere Tour. Es lag ganz an ihr. Nur sehnte er sich bereits jetzt nach seiner Heimat. Nicht weil er irgendetwas vermisste, sondern weil er so schnell wie möglich raus aus Santa Monica wollte.. weg von Leo.. sie am besten nie wieder sehen. Doch wird ihm gerade schmerzlich bewusst, dass er nicht drum herum kommt ihr nocheinmal zu begegnen. Denn immerhin war noch die Sache mit Adrian offen. Und Leo wich Adrian scheinbar selten von der Seite. Sein Magen zog sich allein bei dem Gedanken komplett zusammen. Wieso musste alles so kompliziert sein? Und warum musste ausgerechnet diese Frau ihm so sehr den Verstand rauben?
"Faith.. ich biete es dir an. Du wirst deine Tochter sonst kaum noch sehen. Glaub nicht, dass du alle zwei Tage nach Santa Monica fliegen kannst um sie zu besuchen. Ich hab dir versprochen, deiner Tochter nichts zu tun und sie aus allem raus zu halten. Du weißt, ich halte immer mein Wort."
Ein sarkastisches Grinsen legte sich bei ihren nächsten Worten auf seine Lippen.
"Der Club ist dein Leben? Schau dich um! Dieses Loch? Faith, du wirst etwas besseres aufbauen können als das hier. Ahja? Dann nenn mir bitte eine Gott verdammte Sache die ich dir nicht gebe! Du hast meine Kreditkarte, ich Sorge für das Wohl deiner Tochter, ich will dir die Finanzen für einen neuen Club zur Verfügung stellen! Verdammt du bekommst alles von mir!"


von Faith de la Cruz • 161 Beiträge • Nachricht senden | Profil ansehen | Faith de la Cruz ist online. | Zitat vormerken
Leicht schmunzelte sie dabei auf, wenn sie wüsste wie sehr sie doch mit ihren Worten schon ins Schwarze getrofen hat und sie wirklich wahr sind, aber sie will es gar nicht wahr haben das es war ist, wenn es iwann mal so sein sollte. Etwas hob sie ihre Augenbraue an bei ihren Worten.
"Ich kann sie nicht leiden vielleicht liegt es daran. Sie kann ehr froh sein das ich als ich das Paket abgegeben habe ruhig geblieben bin und ihr nicht meine Meinung auf ihre Worte gesagt habe!"
Knurrte sie dabei etwas auf, den gott sie konnte die kleine da echt nicht leiden überhaupt nicht. Ehrlich manchmal fragt er sich warum er sie immer überall mit hinnehmen muss. Sie hat doch nicht mit allem etwas zu tun und will es auch nicht wirklich. Es ist halt eben alles kompliziert und es wird sich hier niemals ändern, aber vielleicht macht er sich auch einfach alles komplizierter aber das ist nicht ihre Sache, nicht wirklich.
"Du bietest es mir nicht an du zwingst mich eigentlich schon dazu...Das wirst du dann aber sehen das ich das machen werde und abhalten kannst du mich nicht. Du solltest sie lieber auch raushalten den auch wenn José sie nicht kennt ich glaub das würde er doch nicht gern sehen wenn du ihr was tust..."
Sagte sie dabei mit fester Stimme und schaute dabei wieder in sein Gesicht.
"Ja er ist mein Leben ich hab ihn mir aufgebaut bevor ich dich getroffen habe. Ich will aber nichts besseres Stefano ich will nicht schon wieder von vorne anfangen müssen.." etwas seufzte sie dabei auf und höre dann seine Worte, wobei sie ihr Hand auf seine Brust legte wo sein Herz ist, gott sie macht sich hier wieder zur Vollidiotin! "Das ist es was ich nie bekommen werde...niemals wirst du mir dein Herz schenken Stefano....nicht so wie ich es tue...." hauchte sie und blinzelte leicht auf dabei.


von Stefano Da Silva • 176 Beiträge • Nachricht senden | Profil ansehen | Zitat vormerken
Faith's Dickschädel regte ihn gerade schonwieder höllisch auf, so dass er volle Kraft gegen den Schreibtisch schlug.
"Faith Verdammt!! Weißt du es ist mir eigentlich scheiß egal was mit deinem Balg ist. Aber ich will es dir so angenehm wie möglich machen! Und wenn du meinst, du musst hier wieder einen auf stur machen, tut es mir leid um deine Tochter! Sieh doch selbst was los ist, hier wird sie als deine Schwester ausgegeben, damit ihr nichts geschieht. In Mexico bräuchtest du dir darum keine Gedanken mehr machen. Sie kann meinetwegen 10 Nannys haben und wenn du willst stell ich dir zusätzlich noch 5 Leute zum Schutz vor ihrer Tür! Nur weiß ich genau was mit dir los ist, wenn du so weit weg von ihr bist. Du wirst mich Tag und Nacht nerven.. und du musst echt nicht glauben, dass du wenn dir danach ist einfach mal zu ihr kannst!"
Er lehnte sich wieder zurück und schnaubte kurz auf als sie das mit ihrem Club erwähnte.
"Bevor du mich kanntest also.. es war damals wohl so viel besser. Weißt du was Faith? Dann geh! Du warst doch letztens schon so gut wie weg. Also los, dieses Mal halt ich dich nicht davon ab!"
Er weiß gerade selbst nicht was in ihn gefahren ist. Warscheinlich hat sich einfach nur wieder zu viel bei ihm angestaut. Er wollte sich echt mühe geben nicht wieder so auszurasten.. aber es ging nicht. So sehr er es auch versuchte, aber seine Stimmung setzte von einer Sekunde auf der anderen auf rot. Er erhob sich vom Stuhl und lehnte sich gegen die Wand, er verstaute seine Hände in den Hosentaschen um keine Fäuste zu ballen. Aber dann kam Faith auf ihn zu und legte ihre Hand auf seine Brust. Sein Atem ging auf einen Schlag schwerer. Wenn sie wüsste.. diese Frau ist sein Leben und er kann nicht mehr ohne sie. Er kettet sie ja nicht aus Langeweile an sich. Er würde wirklich so ziehnlich alles für sie tun. Nur wird er es ihr niemals richtig zeigen können. Er schaute sie mit schmalen Augen an.
"Du weißt, dass du das nicht von mir verlangen kannst Faith.."


von Faith de la Cruz • 161 Beiträge • Nachricht senden | Profil ansehen | Faith de la Cruz ist online. | Zitat vormerken
Leicht zuckte sie zusammen als er mit voller Kraft wieder auf ihren Schreibtisch schlug, wobei sie schluckte, den eigentlich wollte sie normal mit ihm reden, doch irgendwie schaffte sie das nie....
"Ich weiß das es dir egal ist...ich weiß das dir die Kleien egal ist und ich weiß das du Kinder nicht leiden kannst und es tut mir Leid das ich sie habe...aber es ist nun mal so...ich hab sie und ich liebe sie...Ja warum geb ich sie hier als meine Schwester aus weil es genug Leute gibt die dir schaden wollen und es sicherlich an meiner Haustür versuchen würden und dann soll sie nicht reingeraten ich glaub selbst das würdest du nicht wollen auch wenn du Kinder hast...Nein sie soll nicht nach Mexico sie soll nicht mitbekommen was alles los ist das will ich nicht und ich will nicht das du wegen ihr irgendwas machen musst also ich will keine Nannys und so...Nein ich werde es schaffen auch ohne sie und ich werde versprechen dich nicht zu nerven..ich werde mit ihr telefonieren und vielleicht kann sie ja einfach mal zu uns kommen...für einige Tage und ich werd dann in einem Hotel mit ihr bleiben keine Sorge...du musst nicht mit ihr in Kontakt kommen..."
Sie schaute ihn dabei wieder an, wobei sie merkte das egal was sie sagte es anscheind nur noch schlimmer wird, manchmal wünschte sie sich echt stumm zu sein -.-
"Es war nicht besser, doch hatte ich damals noch mehr Zeit für den Club. Ich war nicht weg! Klar ich wollte gehen und weißt du warum weil du mich zu Jose geschickt hast, zu dem Kerl den ich nach allem nie wieder sehen wollte! Da sind meine Sicherungen durchgebrannt.... und ich kann dich nicht verlassen...verdammt warum checkst du es eigentlich nciht das ich dich liebe! Was soll ich den bitte noch machen um dir zu zeigen das ich dich begehre und dich liebe und nicht gehen kann und es auhc nicht will!"
Sie schüttelte dabei leicht den Kopf, warum versteht er sie eigentlich immer falsch, sprichst sie den so verkehrt? Seufzend lehnte sie sich zurück, wobei sie leicht über ihre Wangen strich, den ja man da kamen wieder die verschissenen Tränen die sie nie wieder vergießen wollte, doch sie ist auch nur eien Frau. Faith sah ihm nach wie er sich an die Wand lehnte, tief atmete sie dabei ein und aus, wobei sie dann doch entschloss zu ihm zu gehen, schließlich hatte er gefragt und sie wollte ihm Antworten. Ihre Hand lag noch immer auf seiner Brust, wobei ihre Lippen leicht aufeinander gepresst waren, nie hatte sie es wirklich gesagt was sie wollte oder wie sie fühlte und heute haut sie echt alles raus. Sie löst sich etwas von ihm und trat nun einige schritte zurück und schlung ihre Arme um ihren Körper.
"Das weiß ich das ich das nicht verlangen kann...doch ich geb einfach nicht die Hoffnung auf...ich hab einfach die Hoffnung das du iwann aufwachst...."
Sie schluckte dabei schwer, während sie ihren Blick dabei leicht senkte. Oh gott nun kam sie sich wieder so klein vor, sie hatte ihm ihre Gefühle geöffnet, sie hat ihm geöffnet was sie will, das kann doch wieder nur schlecht enden.


von Stefano Da Silva • 176 Beiträge • Nachricht senden | Profil ansehen | Zitat vormerken
"Es tut dir leid! Es tut dir leid! Wie oft hab ich das schon gehört? Es tut dir leid, dass du mit meinem besten Freund gevögelt hats! Es tut dir leid, dass du dabei auch noch geschwängert wurdest! Ich kann es langsam echt nicht mehr hören! Du reitest dich jedes Mal von einer Scheiße in die andere, und dann tut es dir immer leid! Mir tut es auch langsam leid... obwohl.. nein du tust mir leid Faith.. langsam wird es echt armselig. Noch armeliger ist es, dass du mir jetzt anscheinend noch die Schuld dafür gibst, dass du sie verborgen halten musst."
Er gesteht sich natürlich keine Schuld ein. Wieso auch? Er hat schließlich nichts mit ihrem Kind zu schaffen, warum sollte er sich jetzt auch weiter einen Kopf machen?
"Mach was du willst.."
Brummte er frustriert auf.
"Der Club.. ob du es dir vorstellen kannst oder nicht, es gibt wichtigere Dinge als deine abgewackte Bude hier."
Ja das klang egoistisch und war warscheinlich auch sehr verletzend. Aber ihm ist alles scheiß egal im Moment. Und das letzte worauf er achtet, sind die Gefühle anderer.
"Faith, erzähl mir hier keinen Scheiß! Du hast echt langsam einen Applaus verdient. Du willst mir jetzt zu allem noch die Schuld dafür geben, dass du abhauen wolltest? Ähm lass mich nachdenken.. wir hatten geilen Sex.. dann solltest du ein Paket ausliefern.. und anschließend Santiago bequatschen. So was konnte dich dazu bewegen zu verduften? Ach ja ich vergaß.. da war ja was.. du hattest mit José gefickt! Und es tut mir fürchterlich leid, dass ich das zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste. Du hattest es ja die ganzen Jahre über für wichtiger gehalten es einen meiner Geschäftspartner unterzuschieben! Sorry Faith, aber das alles hat nichts mit Liebe zu tun..."
Er wusste ganz genau, wie sie für ihn empfand. Aber wenn er in Rage war, nutzte er es zu gern aus um ihr nurnoch mehr zu schaden. Ja in diesen Fällen gab ihm ihre Verletzlichkeit Genugtuung. Aber als sie dann unter Tränen vor ihm stand, so klein und zerbrochen tat es ihm doch leid was er ihr eben alles an den Kopf geworfen hat. Er ist ja auch nicht ohne Gefühle. Nur ist sein Problem, dass er nier auf die anderer achtet. Er seufzte kurz auf, blieb aber noch immer gegen die Wand gelehnt als er sie an sich zog. Er legte seine Arme eng um ihren Körper und schloss sie darin ein. Nein entschuldigen wird er sich nicht..
"Du hast wirklich keine Ahnung was du mir bedeutest.."


von Faith de la Cruz • 161 Beiträge • Nachricht senden | Profil ansehen | Faith de la Cruz ist online. | Zitat vormerken
"Soll ich ehrlich sein? Es tut mir nicht mal Leid das ich was mit José hatte und genauso wenig tut es mir Leid das er mich geschwängert hat! Nein den es tut mir wirklich nciht mehr Leid! Dann merkst du vielleicht mal wie scheiße ich mich fühle wenn du mit jeder X-Beliebigen rumvögelst und ich auch noch im Haus bin und den scheiß anhören muss! Wenn ich dir so leid tu warum bin ich dann eigentlich noch hier dann bring mich um oder sonst was dann hast du keine scheiß Probleme mehr mit mir wenn ich dir ja solche bereute und ich geb dir keine Schuld daran das ich sie verborgen halte nur denkst du nicht mal so weit was es mit mir anstellen würde wenn iwer sie entführen oder sonstiges würde! Wie immer sind dir meine Gefühle scheiß egal"
Sie schrie ihn dabei an, ihr was das sowas von egal gerade, den argh er brachte sie immer wieder dazu sich auf zu führen wie so eine Verrückte, wie keine Ahnung aber das ist nicht sie, er bringt sie einfach immer dazu und so langsam fragt sie sich ehrlich ob das alles noch Sinn hat hier gemeinsam mit ihm.
"Wow nun soll ich wieder machen was ich will...entscheid dich doch mal.."
Sagte sie dabei und strich sich durch ihre Haare.
"Weißt du eigentlich wie ich mir hier den Club aufgebaut habe...weißt du eigentlich irgendwas davon...nein ich glaub nicht..."
Wie konnte man nur so ein egoistisches Arschloch wie er sein ehrlich sie fragte sich was ihn irgendwann dazu gemacht hatte, den eigentlich kannte sie auch andere Seiten von ihm doch die hatte er wohl wieder irgendwo verschlossen!
"Ich geb dir keine Schuld dafür das ich abhauen wollte man sag mal tickst du eigentlich noch richtig oder hast du wieder Watte in deinen Ohren! Ach ich hab Santiago bequatscht und er hat mir eigentlich auch noch gesagt das ich mich lieber von dir fernhalten sollte und mein Leben ohne dich leben sollte und dann komm ich an dieses beschissene Strandhaus und sehe José der nicht mal den Arsch in der Hose hatte mir unter die Augen zu treten und mir mit zu reden! Ich hab dir gerade mal die eine Sache mit Jose verheimlicht und wie viele Frauen die du gefickt hast gibt es von denen ich nichts weiß! Du bist nicht besser Stefano! Damals hab ich dich auch nciht geliebt das ist erst seit einigen Monaten so!!! Aber es ist dir ja eigentlich eh egal ob ich dich liebe oder nicht...du kennst sowas nicht mal..."
Sie schluckte schwer, den sie wollte sich nicht so in Rage reden und er nutzte wieder ihre Schwächen aus, das hasste sie so sehr. Nun stand sie vor ihm, wieder klein, zerbrochen verletztlich einfach alles... und das wieder nur weil alles so ist. Noch immer liefen ihr leichte Tränen über die Wange, sie hatte auch keine Lust mehr sie zurück zu halten, nicht wirklich. Da spürte sie schon wie er sie an sich zog, leicht lehnte sie sich an ihn und schlung etwas ihre Arme um sein Körper dabei, bevor sie ihre Lippen fest aufeinander presste. Gott in den letzten Jahren hatte sie nicht mehr so ein verdammten Gefühlsausbruch gehabt.
"Wie den auch Stefano...."
hauchte sie leise auf, wobei sie merkte wie ihre Tränen noch immer über ihre Wange liefen.


von Stefano Da Silva • 176 Beiträge • Nachricht senden | Profil ansehen | Zitat vormerken
"Ich hatte dir immer gesagt, dass ich mich nicht fest an einer Frau binden kann, will und werde! Du wusstest es von beginn an, also dreh jetzt mal nicht durch, das steht dir nicht zu!"
Er musste jetzt echt lachen.
"Ich dich umbringen? Ehrlich, was denkst du wer ich bin? Ja klar, war ich so manches Mal drauf und dran es einfach zu tun. Aber das war mir dir Kugel dann auch nicht wert!"
Er ist gerade echt am austicken und am liebsten würde er irgendetwas zerschlagen.. zumindest ehe er wieder Hand bei Faith anlegt. Denn das tut er nicht mehr.. das versprach er ihr.
"Ja entscheide selbst, denn langsam wirst du mir auch scheiß egal. Und nein ich habe keine Ahnung wie du diesen Schuppen hier hochgezogen hast. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass du dafür bei so einigen Typen die Beine breit gemacht hast!"
Er hatte einfach keinen Bock mehr auf diese ganze Scheiße. Am liebsten würde er einfach abhauen und die Tür hinter sich zuschlagen. Er war wegen der ganzen Geschichte mit Leo eh schon gefrustet genug, denn sein Herz blutet deswegen. Und Faith reißt die Wunde nur noch weiter auf.
"Ach un weil mein alter Freund Santiago im Endeffekt dich bequatscht hat und sich der gute José dir nicht gegenübergestellt hat, warst du der Meinung einfach so von mir zu gehen? Und ich sag dir es dir zum letzten Mal! Eigentlich geht es dich einen verdammten Dreck an, mit welchen Frauen ich ins Bett gehe! Aber wenn du es genau wissen willst.. ich hatte heute verdammt geilen Sex mit Leonie. Und ja vielleicht war es zu geil, dass ich vorhin meine Probleme hatte, bei dir einen hoch zu bekommen."
Okay, das war nicht der Grund dafür. Aber er musste es ihr jetzt unter die Nase reiben, es tat richtig gut ihr einen reinzuwürgen. Nach allem was sie ihm an den Kopf geworfen hat, musste das sein. Aber in dem Moment, als sie in seinen Armen lag war alles besänftigt. Er hatte echt keine Nerven mehr, sich weiterhin mit ihr zu streiten. Er war seinen Frust los und gut. Er hauchte ihr einen Kuss aufs Haar und erwiederte auf ihre Worte nichts.


von Faith de la Cruz • 161 Beiträge • Nachricht senden | Profil ansehen | Faith de la Cruz ist online. | Zitat vormerken
"Ja und ich war immer zu dumm um und hab an doch deine gute Seite geglaubt das du vielleicht doch mal einsehen würdest das der Sex mit tausend Frauen nicht alles ist..Das es noch was anders gibt was du brauchen wirst irgendwann!"
Sie schluckte dabei auf und schaute ihn wieder an.
"Was ich denke wer du bist das willst du niemals wissen was ich von dir denke den momentan ist er mehr schlimmes als gutes den das gute ist gerade alles verschwunden...Wow nicht mal eine Kugel bin ich wer..wow..."
Tief atmete sie dabei ein und wieder aus, wie konnte sie sich eigentlich nur in so ein Arschloch wie ihn verlieben ehrlich, am liebsten würde sie gerade schreiend weg rennen oder ihn schlagen oder sonst was.
"Gut zu wissen das ich dir nun scheiß egal bin...Weißt du wie ich angefangen habe ich hab versucht mein beschissenes Studium zu machen, bin gescheitert und meine Eltern haebn mir geholfen de Club auf zu bauen! UNd ich hab für nichts hier die beine breit gemacht ich hab mir alles selbst erarbeitet!"
Sie schüttelte dabei echt den Kopf, hält er sie nun hier echt für eine Nutte die wirklich echt für alles und jeden die Beine breit macht? Dann wird sie ihre Beine ab nun nicht mehr für ihn breit machen er kann sie dann mal ehrlich am Arsch gepflegt lecken und das wirklich!
"Ja genau deswegen hab ihc überlegt von dir zu gehen und weil ich es leid war mich von dir immer wieder so mies behandeln zu lassen! Ich bin nicht dein Hund der dann antanzt wenn du es willst Stefano! Ich weiß mich geht es nciht an aber schonmal daran gedacht das es mir weh tut wenn du das machst, schon vergessen das ich dich liebe und das wirklich...." Sie wollte noch was sagen doch dann vernahm sie seine Worte und schluckte auf, das hatte er nun wirklich nicht gesagt und auch nicht getan. Nun war alles aus, sie merkte den stechenden Schmerz in ihrer Brust und würde gerade am liebsten von der Brücke springen oder sich vor ein Auto werfen.
Faith stammte sich aus seinen Armen, nein sie will nicht in den Armen von ihm nun liegen nachdem was er ihr eben gerade gesagt hatte. Ihr war mehr als nur übel, nein eher schlecht den nun widerte er sie wirklich an, wie kann man nur mit einer Frau schlafen die einen Kerl hat! Sie schüttelte den Kopf und schaute ihn dabei einfach nicht an, das konnte sie nicht, wenn würde er eh nur sehen wie sehr ihr das alles weh tat. Eilig schritt sie weiter, wobei sie die Tür öffnete und diese hinter sich schloss. Kurz lehnte sie an dieser, wobei sie dann doch einfach weiter ging, die Tränen noch immer ihre Wange hinterlaufen. Aus dem Lager besorgte sie sich noch eine Whiskeyflasche, den braucht sie und wenn sie sich ins Koma saufen wird -.- Wohin sollte sie, in ihr Büro kann sie nicht, doch dann viel er ein sie könnte ja aufs Dach gehen und genau dorthin verschwand sie nun, ihr einzigster Rückszugsort. Leicht setzte sie sich an die Kante vom Dach und schaute runter auf die Straße, während sie die Whiskeyflasche öffnete und einen Schluck davon nahm. Das war doch hoffentlich alles nur ein Scherz, gerade fühlte sie sich wirklich alsob etwas in ihr sterben würde!


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Sie hatte sich mit dem Netten Schwulen unterhalten dessen Namen sie wieder vergessen hatte ^^ und er wollte ihr auch gerade erzählen in welchem Bereich gesucht wurde als sie unterbrochen wurden und man sie am Arm packte. Völlig verwirrt über das geschehen sah sie denjenigen an der es wagte sie einfach so anzupacken wollte auch schon los motzen was ihm oder ihr einfiel doch soweit kam sie nicht . Ihr Mund war geöffnet ihre Augen die sich erst zu Schlitzen verengt hatten weiteten sich“Stefano“ stieß sie hervor weiter kam sie auch nicht denn er zog sie vom Hocker und schleifte sie in das Büro wo er sie dann einfach stehen ließ. Sie wusste nicht was sie sagen sie war einfach sprachlos denn mit ihm hatte sie hier nicht gerechnet. Es dauerte einen Moment bis sie sich aus der Starre gelöst hatte noch immer war ihr Blick auf die Tür gerichtet hatte sie es sich eben nur eingebildet und das da eben war nicht Stefano doch warum sollte sie man einfach hier herein ziehen was sollte das ganze.
Gerade als sie zur Tür wollte wurde diese geöffnet und....Stefano trat ein er war es also wirklich sie hatte es sich nicht eingebildet“ Kannst du mir mal verraten was das eben sollte du kannst mich doch nicht einfach hier rein zerren als hätte ich etwas verbrochen. Was machst du überhaupt hier“ Ihre Stimme zitterte leicht weil ihr Herz so schnell klopfte das es sich fast überschlug als sie ihn sah“ Ich habe ein Vorstellungsgespräch aber das hat sich wohl gerade verabschiedet dank deines Auftritts“ Langsam ging sie auf ihn zu blieb dicht vor ihm stehen berührte ihn aber nicht“ Ich wollte mich nach dem Gespräch bei dir melden aber das muss ich ja jetzt nicht mehr. Du hast mir gefehlt Stefano „ Wurde dann aber wieder ernst ihre Stimme die eben noch voller Zärtlichkeit klang wurde jetzt härter“ Erklärst du mir jetzt was das hier soll „



Er stand noch immer mit dem Rücken an die Tür gelehnt, denn auch ihm fiel es gerade nicht leicht zu glauben wer da vor ihm stand. Ja er wusste, dass Leo zurück ist.. aber was tut sie hier in Faith's Club? Zumal es gerade nicht die Uhrzeit für große Feiern ist. Nein um ehrlich zu sein ist der Club ja eigentlich noch geschlossen, also verwunderte es ihn nur noch mehr dass sie hier war. Er schluckte ersteinmal den Kloß inseonem Hals hinunter.
"Ein Vorstellungsgespräch? Du hast dich hier beworben? Aber.. willst du nicht etwas besseres machen als eine lumpige Bardame? Da bin ich ja ganz froh, dass ich dazwischengefunkt habe.."
Leo war seines Erachtens her eine intelligente Frau. Sie hatte eindeutig etwas besseres verdient als das. Sein Atem ging flach als sie ihm näher kam und so dicht vor ihm stehen blieb. Wie sehr sehnt er sich gerade danach sie zu berühren, doch er tut es nicht.. noch nicht.
"Weißt du wie sehr du mir gefehlt hast?"
Es war ihm schon etwas unangenehm es so offen zu sagen und aus Nervosität kratzte er sich am Hinterkopf. Doch als sie wieder ernster wurde, war ihm die Situation auch gleich wieder deutlich angenehmer und er fühlte sich sicherer.. zumindest für einen kleinen Moment.
"Ich bin hier um noch einige bürokratische Dinge zu erledigen.. und ich denke ich hab dich so eben vor einem großen Fehler bewahrt."
Meinte er grinsend und sah sie weiterhin an. Oh man was war jetzt jetzt wieder los? Ist diese Frau ein Magnet? Alles in ihm kribbelt und will sie berühren.. er kämpft auch nicht weiterhin dagegen an, er zieht sie an ihrer Hand an sich und nimmt kehrt, so dass sie die Tür in ihrem Rücken spürte. Stumm küsst er sie voller Leidenschaft und sein ganzer Körper scheint zu beben, dabei macht auch noch sein Herz einen kleinen Sprung. Schwerfällig löste er sich aus dem Kuss und muss ersteinmal tief Luft holen.
"Ich hab so lang gewartet.. tu das nie wieder. Bleibt nie mehr so lang von mir fern."
Murmelte er, denn ja es war wirklich die Hölle.. mit jeder SMS die er von ihr las wurde die Sehnsucht nach ihr größer. Hätte sie sich doch einfach nicht mehr gemeldet.. aber sie hat es getan und nun schien es zu spät zu sein um einen Rückzieher zu machen.

„Ja ein Vorstellungsgespräch ich habe es im Internet gefunden und warum sollte ich mich nicht darauf hin Bewerben. „ Verdreht ihre Augen schüttelt ihren Kopf“ Was ist daran so schlimm du weist das ich schlimmeres gearbeitet habe ich weiß echt nicht wo dein Problem liegt.“ Dieser Job war genauso gut wie jeder andere auch und wenn es ihr gefiel und Spaß daran hatte warum also sollte sie es nicht tun. Stefano verhielt sich schon wie Adrian denn ihm passte es nicht das Leo sich ihr eigenes Geld verdienen und solange sie nicht mit anderen dafür schlafen musste sollte es doch wirklich kein Problem sein.
Seine Worte ließen ihr Herz kurz aussetzen flüstert dann „ Wenn ich dir genauso gefehlt habe wie du mir dann weiß ich es Stefano“ Musste schmunzeln als er so verlegen tat es war eine Seite die sich nicht an ihm kannte auch das er es sagte was er fühlte war etwas was er sonst nicht tun würde doch bei ihr schon. Leo legte ihren Kopf schräg hieß das dieser Club gehörte ihm? Verdammt woher sollte sie das denn wissen doch warum wollte er dann nicht das sie hier arbeitete das verstand sie nicht. „ Wenn das dein Club ist warum denkst du denn das es ein Fehler ist das musst du mir mal erklären. Ich sage dir ganz ehrlich wenn ich hier nicht anfangen kann ok aber ich habe noch zwei Gespräche auch in Clubs und einer wird mich sicherlich einstellen“ Männer ey was die sich immer denken.
Sie wollte etwas Luft zwischen ihm und ihr bringen da sie deutlich das knistern spürte doch er ließ sie nicht schnell fand sie sich mit dem Rücken zur Tür wieder spürt dann auch schon seine Lippen die sich auf ihre pressten. Voller Leidenschaft erwiderte sie seinen Kuss ihre Hände legten sich wie von selbst auf seine Brust Ihr Herz schien ihr gleich aus der Brust zu springen so heftig schlug es jetzt. Ihre Wangen hatten sich gerötet ihre Lippen glänzten waren Blutrot von seinem Kuss sieht ihm tief in die Augen. „ Ich war nicht lange weg Stefano ich musste Adrian hinterher das wusstest du. Verdammt wenn er raus bekommt das dies hier …... scheiße. Obwohl es ist auch egal denn ich darf hier ja nicht arbeiten und vielleicht ist es auch besser so“


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