Er hat das Reich der Menschen betreten auf der Suche nach einem geeigneten Opfer um seinen Durst zu stillen und seinen Hunger zu sättigen. Als er da mitten in der Nacht durch den Wald zog. Er achtete auf die Tier um sich herum auch wenn er das Blut von Menschen bevorzugte, im Grunde trank er nicht einmal von Tieren. Mit seinem Gehör nahm er schon von weitem wahr, dass ein Mensch durch den Wald lief, denn ein Vampir wäre viel leiser gewesen. Sein Jagdtrieb war angeregt und so nahm er die Verfolgung seines Opfers auf. Lautlos schlich er sich an sein Opfer heran, hielt sich aber auf Distanz um sein Opfer zu beobachten.Er hatte sein Opfer erspäht und genoss den Anblick. Der Bursche schien jung zu sein und stark, was bedeutet er würde sich an seinem Blut gütlich tun können. Dennoch hielt ihn etwas davon ab, etwas das er im Augenblick noch nicht näher bestimmen konnte. Er entschied sich anders und ging einen kleinen Bogen. Die Lautlosigkeit ließ er hinter sich und er benahm sich wie ein Mensch. Er stapfte lautstark durch den Wald, verscheucht somit wohl auch die Beute von dem Menschen und ging langsam, von vorne kommend auf den Mensch zu.
Warum er sich entschieden hatte den Kerl zu verschonen wusste er noch nicht aber es würde sicher einen guten Grund haben.