![]() |
|

Ich hatte bei dem Hotel gehalten und den Wagen vor der Hauptür geparkt, der Parktwart würde das Auto hinterher in die Parkgarage fahren, dazu einen Parkplatz zu suchen würde ich mich nicht herablassen. Mein Spielzeug stieg schon aus kurz nach seinen Worten das man ihn hier wohl nicht rein lassen würde. Noch sagte ich nichts darauf sondern stieg ebenfalls einfach aus dem Wagen aus. Ausgestiegen richtete ich meinen Anzug und ging dann langsam um das Auto hreum, dabei wirkte ich so schon sehr autoritär und keinen wiederstand zulassend.
Bei dem Angestellten Blieb ich stehen und nahm dann langsam meine Sonnenbrille ab, so das der Blick aus meinen klaren blauen Augen den Angestellten traf. „Er gehört zu mir! Ich erwarte das sie uns nun reinlassen, oder ich suche mir demnächst einfach ein anderes Hotel!“ meinte ich zu ihm und ich war wohl bekannt, immerhin flog ich öfters mal nach Frankreich, geschäftlich verstand sich. Der Angestellte erkannte mich und neigte den Kopf. „Verzeiht Mister Kinney!“ meinte der Kerl und ich packte einfach den Oberarm von Nate und zog ihn hinter mir her ins Hotel. „Nu komm!“ meinte ich nur, betrat mit ihm Hotel und Fahrstuhl und fuhr dann mit ihm nach oben bis hoch ins Penthaus.
Im Fahrstuhl hatte ich ihn schon wieder los gelassen und trat dann ins Penthaus, von wo man einen Blick auf ganz Paris hatte. Ich ließ ihn erst mal unbeachtet und zog stattdessen mein Jackett aus und legte es über die Couchlehne und zündete mir dann eine Zigarette an, eine der teuersten Marken versteht sich. "Du kannst dich erst mal duschen gehen!" meinte ich zu Nate ohne ihn an zu sehen, stattdessen trat ich ans Fenster und sah hinaus. Ich mochte mein Spielzeug gerne sauber ehe ich es benutzte.

Der Griff an seinen Oberarm kam unerwartet, doch seltsam er musste lächeln dabei. Also hatte er Recht behalten, der Typ stand auf diese gewisse Art von Sex. Im Fahrstuhl musterte er ihn ein wenig und zog eine Augenbraue hoch als er ihn mit in das oberste Stockwerk nahm. Okay...Kohle hatte der Typ jedenfalls soviel stand fest. Die Tür zum Penthouse wurde geöffnet und er blieb brav an der Tür stehen als diese hinter ihm zu fiel. Gut jetzt blieb noch die Frage ob er vorher würde duschen dürfen, doch die wurde sofort beantwortet. Grinsend schaute er nur kurz über die Skyline von Paris, suchte nach der Tür, die ihn ins Bad brachte und schlüpfte dann hinein. Er brauchte nicht lange für eine Dusche, Zähne putzen und sogar eine Rasur, dann stand er nur mit einem Handtuch um die Hüfte wieder im großen Raum.
"Fertig Sir."
Murmelte er leise, doch er wusste instinktiv das er bemerkt worden war. Der Duft von Zigarre wehte ihm entgegen und er musste einen Hustenreiz unterdrücken, diesen Dingern hatte er noch nie etwas abgewinnen können. Sein Magen knurrte, aber er war sich sicher das er nach dieser Nacht zumindest eine warme Mahlzeit sich würde leisten können. Er war nicht nervös, im Gegenteil, eher neugierig. Der Typ war irgendwie anders als alle die er bisher kennengelernt hatte und das machte ihn neugierig. Worauf der wohl genau stand? Und ob er ihn befriedigt bekäme? Denn nur ein befriedigter Freier würde auch zahlen.
Mit einer seltsamen inneren Ruhe stand er direkt vor der Badezimmertür und wartete auf ein Wort, eine Geste oder irgendwas das ihm sagte wie es weitergehen würde.


Ich stand am Fenster und rauchte meine Zigarette, von Zigarren hielt ich nicht viel, und lauschte dem rauschen des Wassers das aus dem Bad an meine Ohren drang. Nachdem ich aufgeraucht hatte, drückte ich die Zigarette einfach in meiner Hand aus und verzog dabei nur kurz meine Miene, um sie dann einfach weg zu werfen. Die Wunde schloss sich sogleich wieder und da hörte ich dann auch schon wie der Kerl wieder aus dem Bad kam. Ich konnte riechen das er nun sauber und frisch gewaschen war.
Langsam drehte ich mich um und betrachtete ihn wie er da stand, nur mit einem Handtuch bekleidet. Mein Blick fuhr über seinen Körper und in meinen Augen stand deutlich die Sünde und die gier nach diesem Körper. Der Kerl den ich mir mitgenommen hatte sah wirklich gut aus, richtig zum anbeißen. Doch dann zerstörte etwas diesen herrlichen Moment, nichts war störender als ein knurrender Magen. Doch das kannte ich ja schon von diesen Strichern. Die hatten doch fast immer einen leeren Magen. Meine Miene verzog sich ein wenig vor missfallen, doch das konnte man schließlich ändern und ich konnte es für mich vergnüglich gestalten. So das der missfallende Ausdruck schnell verging und ein kühles düsteres lächeln an dessen stelle trat. „Was isst du gern?“ fragte ich den Stricher und ging zu einem der Koffer die bei der Couch stand hinüber. Ich legte ihn auf die Couch und öffnete ihn, so das Nate nicht hinein sehen konnte. Mit den Fingern strich ich über das unterschiedliche Spielzeug darin. Plugs, Dildos, Vibratoren und und und… während ich überlegte was ich nahm wartete ich auf eine Antwort.

Okay jetzt war er verwirrt...hatte der Kerl gerade danach gefragt was es gerne aß? Für einen Moment musste er überlegen, doch dann lächelte er und antwortete ruhig, seine Stimme war sanft dabei wie das Plätschern eines Baches.
"In diesen Hotels machen sie immer eine unglaubliche Hochzeitssuppe und dazu ein frisches Baguette und vielleicht ein wenig Obst."
Er lächelte und ihm lief das Wasser ihm Mund zusammen, doch er bewegte sich keinen Millimeter sondern stand immernoch vor der Badezimmertür. Neugieriger werden schaute er was dieser Julian dort tat und spürte dabei wie sein Herz ein paar Schläge aussetzte. Vorfreude? Nein...er war ein Profi warum sollte er sich ausgerechnet heute auf irgendwas freuen? Dennoch glitt sein Blick über den teuren Anzug und er versuchte zu erahnen wie sein Freier wohl unter den Klamotten aussehen mochte. Nicht das ihn das erregte oder sowas...er würde sich erst zwingen sich zu erregen wenn der Freier das wünschte, sollte der das nicht wünschen würde es auch nicht passieren.
Seine Schulterblätter juckten allerdings plötzlich und er hatte wieder so ein seltsames Gefühl das hier was nicht ganz richtig war. Das kann doch jetzt nicht sein...ich hab keinen Bock mehr auf diese Scheiß Vorahnungen oder was auch immer mich da antreibt. Verpisst euch und lasst mich in Ruhe. Wütend sprach er in Gedanken zu sich und schaute dann wieder zu Julian, er war sicherlich nicht der Geduldigste doch der Freier war König und daher musste er in diesen sauren Apfel beissen ob er wollte oder nicht.


Ich lachte leise und dunkel als ich seine Verwirrtheit spürte und hatte mich dann auch für einen schönen Plug entschieden, etwas einfaches aber effektives. Ich holte ihn raus und wog ihn in der Hand, dabei sah ich mit einem grinsen zu Nate. „Soso…“ meinte ich zu ihm und griff nach dem Telefon. Ich bestellte das was er essen wollte und an Obst bestellte ich Äpfel aufs Zimmer. Dann legte ich auf und erhob ich meinen Kopf wieder und ging langsamen Schrittes auf Nate zu. „Weißt du wie man das hier benutzt?“ fragte ich ihn grinsend und hielt den Plug hoch und legte den Kopf leicht schräg. Ich wusste was es bei den letzten Spielzeugen ausgelöst hatte wenn sie einen Plug trugen, ich war neugierig wie dieses Spielzeug reagieren würde. Doch konnte ich mir schon denken das es etwas bei ihm auslösen würde. Als ich vor ihm stand hörte ich ein geräusch, wie von raschelnden Flügeln und sah ihn eindringlicher an. Das Geräusch kam von ihm und ich sah ihm genauer in die Augen und nun musste ich wahrlich breit grinsen. °Ein Engel, sieh einer an…° dachte ich bei mir, denn es schien mir als wüsste dieser Junge nicht was er war. Umso besser für mich, ich würde mit einem Engel spielen. Was konnte herrlicher sein, ein Engel der der Sünde verfallen war. Noch nie hatte ich ein Engel als Spielzeug gehabt und so schnell würde ich ihn sicher nicht wieder gehen lassen. Welcher Dämon konnte schon behaupten einen Engel zu besitzen.

Lächelnd sah er zu wie Julian nun wirklich Essen bestellte und entspannte sich ein wenig dabei. Als er auf ihn zu kam schaute er ihm fest und ohne Furcht oder Nervosität in die Augen.
"Jeder gute Stricher sollte das doch wissen."
Sagte er ruhig. Nahm Julian den Plug aus der Hand und steckte ihn sich ungefragt in den Mund. Als er glaubte er wäre naß genug zog er sich das Handtuch von der Hüfte, gab Julian den Plug zurück und beugte sich vor, wobei er die Hände gegen die Badezimmertür stützte. Ihm war es eigentlich immer egal was und wieviel man ihm dort hinein schob, klar war es manchmal schmerzhaft und unangenehm, aber er wusste dass das niemals lange anhielt also war er auch hier so entspannt er sein konnte. Allerdings spürte er jeden Blick von Julian auf seinem Körper und dieser überzog sich langsam mit einer Gänsehaut, was ihn fürchterlich aus dem Konzept brachte, denn normalerweise reagierte er so gut wie garnicht auf Freier. Seltsamer Geruch stieg in seine Nase...faule Eier? Wo kam das denn her? Er musste echt träumen.
Langsam spreizte er seine Beine, griff mit einer Hand nach hinten und zog einer seiner Pobacken zur Seite damit Julian platz für den Plug haben würde. So verharrte er und wartete. Irgendwie war das hier seltsam, doch nicht unangenehm bisher und vielleicht würde es ja auch garnicht so schlimm werden wie sein Magen ihm weißmachen wollte. Erklärend fügte er seinen Worten noch ein paar hinzu.
"Glauben sie mir wenn ich ihnen sage das ich schon mit so ziemlich allem gespielt habe und habe spielen müssen."
Er war absolut ehrlich, immer und überall in seinem Leben, denn auch wenn er ein Stricher war, so hatte er gewisse Grundprinzipien die er noch nie gebrochen hatte. Er log nicht. Er stahl nicht. Er kam nicht. Seltsam warum ihm das so wichtig war, aber so war es nunmal. Einen Höhepunkt bekam er nur wenn der Freier es ausdrücklich wünschte. Und trotz seines schweren Lebens hatte er noch nie wirklich eine Straftat begangen oder auch nur eine der Gesetze Gottes gebrochen. Naja...ausser das er seinen Körper verkaufte, aber der Pfarrer bei der Beichte hatte ihm gesagt das Gott das nicht ausdrücklich verboten hätte...trotzdem sprach er die ihm auferlegten Vater Unser wenn er sie aufgedrückt bekam. Seltsam das er ausgerechnet hier und jetzt an die Kirche denken musste. Sachte begann er zu schmunzeln und achtete für einen kurzen Moment nicht auf den Mann der hinter ihm stand.


Ich grinste bei seinen Worten und beobachtete ihn wie er den Plug selber befeuchtete indem er ihn in den Mund steckte. Das sah wirklich geil aus und ich konnte nicht anders als zu grinsen. So ein braver Engel, wirklich guter Engel. Ich nahm den feuchten Plug zurück und betrachtete erst ihn und dann den geilen Arsch der sich mir nun darbot. Mit den Fingerspitzen strich ich über Nate’s Rückrad und kratzte dabei leicht mit den Fingernägeln darüber. Doch mehr als rote striemen blieben nicht. Dann fuhr ich mit dem Plug durch seine Spalte und ließ den Kerl reden ohne darauf zu reagieren, das Engelchen hatte sicher noch nie mit einem Dämon gespielt. Beziehungsweise hatte ein Dämon noch nie mit ihm gespielt. Langsam führte ich den Plug in ihn ein und beobachtete ihn dabei, seine Gesichtsregungen. Als der Plug saß bewegte ich ihn noch ein wenig hin und her und vernahm dann auch schon den Fahrstuhl. Meine Finger glitten über sein Gesäß und ich ließ ihn da einfach stehen, doch auf dem Weg zum Tisch. „Hol das Essen und bring es zum Tisch, dann darfst du essen! Mit Plug!“ meinte ich grinsend und ließ mich auf einen der Stühle nieder und lehnte mich locker und anmutig zurück. Ich fuhr mir locker mit einer Hand durchs Haar und zog dann eine weitere Zigarette hervor und steckte sie mir zwischen den Lippen. Ich zündete sie an und nahm einen tiefen Zug davon. In Gedanken ging ich durch was ich alles mit dem Engelchen anstellen konnte.

Die bloßen Finger auf seiner nackten Haut ließen ihn jedoch aufstöhnen, die Kratzer kümmerten ihn nicht. Er bog den Rücken zum Buckel um noch mehr von der Berührung ab zu bekommen und wunderte sich über sich selber. Ne gute Show war ja auch gut fürs Geschäft, aber das passierte ihm sonst einfach nicht. Als der Plug so langsam in ihn gedrückt wurde war er wieder ruhig. Seltsam aber er erregte sich nicht und er stöhnte nichtmal auf dabei. Er lächelte und nahm den kurzen Schmerz einfach auf, atmete ihn mit einem tiefen Atemzug weg und richtete sich dann wieder auf. Klar genoß er es ausgefüllt zu sein und er wusste wenn er irgendwann einmal auf einen Mann treffen würde bei dem sich vielleicht Gefühle entwickeln könnten, dann würde er sich wünschen immer ausgefüllt zu sein, doch wirkliche Erregung brachte ihm das hier nicht.
"Ja Sir."
Sagte er ergeben als ihm aufgetragen wurde das Essen zu holen. Was dachte sich der Kerl? Er war ein Stricher und seine Scham war schon vor etlichen Jahren abhanden gekommen. Also öffnete er nackt die Tür lächelte dem Zimmerservice zu und bedankte sich sogar sehr freundlich bei ihm für die Lieferung. Dann fuhr er den Wagen in das Zimmer, setzte sich an den Tisch und begann seine Suppe zu essen. Er genoß es etwas Warmes in seinen Magen zu bekommen, doch er aß dennoch manierlich und langsam. Die Blicke die Julian ihm dabei immer wieder zuwarf ließen erneut seine Haut kribbeln und ein Teil von ihm wünschte sich tatsächlich noch einmal angefasst zu werde, daher rutschte er ein wenig unruhig auf dem Stuhl herum und bewegte so unbewusst den Plug ein wenig, was ihn irgendwann dazu brachte leise aufzustöhnen.
Als er seinen Teller Suppe und ein paar Stücke des Baguette aufgegessen hatte stellte er alles zurück auf den Rollwagen, schälte und schnitt sich noch einen Apfel klein und aß diesen ebenso schweigend wie die Suppe zuvor.
"Danke Sir."
Sagte er freundlich als auch der Apfel den Weg in seinen Magen gefunden hatte. Immer wieder, wenn er die Blicke des anderen Mannes auf sich spürte hatte er das Gefühl ihn darum bitten zu wollen ihn zu berühren doch er tat es nicht. Stattdessen zeigte der Plug langsam aber sicher Wirkung, er stöhnte ab und an auf und auch wenn es immernoch mehr die Blicke seines Freiers waren und weniger der Plug, so redete er sich immer wieder ein das er der Plug sein musste.


Um seine Scham ging es mir doch gar nicht, der Plug sollte sich ordentlich bewegen und außerdem warum sollte ich sein Essen ins Zimmer holen. Ich rauchte genüsslich meine Zigarette während mein Blick auf Nate ruhte, mein Blick schweifte immer wieder über seine Brustmuskeln, seine kräftigen Arme und sein Anlitz welches nicht zu verachten war. Er war wirklich ein gutaussehender junger Mann, da fragte man sich doch warum er als Stricher sein Geld verdiente, er könnte es viel besser haben. Zum Beispiel bei mir. Bei dem Gedanken musste ich grinsen, oh ja ich würde ihn bei mir behalten. Ihn mit nach New York nehmen und in mein Loft. Ich konnte ihn im Spielzimmer lassen, immerhin gehörte dort Spielzeug ja auch hin, oder nicht. Immer wieder wenn er stöhnte musste ich düster schmunzeln, denn es erfreute meine Ohren.
Als er mit Essen war nahm ich meinen letzten Zug von der Zigarette und schloss einfach die Faust darum und löschte sie so, ehe sie in den Müll segelte. Meine Miene verzog sich nur leicht, immerhin spürte ich immer noch schmerz. Die gelöschte Kippe warf ich einfach in den nächsten Mülleimer und stand dann auf. Langsam ging ich um den Tisch herum und als ich an ihm vorbei kam strich ich mit den Fingern über seinen Arm hinauf und dann über seine Schultern. Ich blieb hinter ihm stehen und legte meine Hände erst nur leicht auf seine Schultern, langsam beugte ich mich vor, wobei mein Griff immer fester wurde, und brachte meine Lippen so ganz nah an sein Ohr. Dann hauchte ich hinein. „Dann wollen wir mal spielen oder?“ Mit der Zunge leckte ich über seine Ohrmuschel und knabberte dann an seinem Ohr.
Eine meiner Hände fuhr über seinen Rücken hinunter und ich legte sie an seinen Hintern. Langsam wanderte ich seine Spalte entlang bis meine Finger den Plug fanden und ihn leicht umfasste. Ich bewegte ihn leicht hin und her, zog ihn ein Stück raus und drang dann wieder mit dem Plug in ihn ein, die Zähne immer noch an seinem Ohr.

Ruhig hatte er auf der anderen Seite des Tisches gesessen und darauf gewartet was passierte. Der Plug hatte sich inzwischen angenehm in ihn geschmiegt und er konnte beginnen das hier wirklich zu genießen. Das Schauspiel mit der Zigarette ließ ihn lächeln, okay...Schmerzen kannte er also auch an sich selber, sehr interessant. Als Julian allerdings an ihm vorbei ging und wie zufällig mit den Fingerspitzen über seinen Arm strich, schluckte er. Wie eine Welle breitete sich etwas über seine Haut aus, zog an seinen Gedärmen und sammelte sich als pochendes Etwas in der Spitze seines Schwanzes. Er atmete ein wenig schneller als er die Berührungen an der Schulter spürte und der warme Atem auf seiner Haut ließ ihn tatsächlich noch einmal stöhnen.
"Ja Sir."
Sagte er wieder völlig ergeben und legte sich die Hände auf die Oberschenkel. Die Zunge an seinem Ohr brachte ihn dazu die Augen zu schliessen und mit Erschrecken stellte er fest, dass sein Schritt begann anzuschwellen. Die Hand auf seinem Rücken brachte ihn dazu sich ihr entgegenzudrücken.
"Julian."
Flüsterte er obwohl das überhaupt nicht seine Art war. Er stöhnte auf, bewegte sich absichtlich so, dass der Mann besser an den Plug kam und ob er wollte oder nicht, er erregte sich unglaublich hierbei. Sein Kopf war plötzlich wie leergefegt und zum ersten Mal in seinem Leben fühlte er was es hieß sich zu erregen. Richtig zu erregen. Er stöhnte lauter als der Plug bewegt wurde und alles in ihm schrie nur noch nach mehr. Er wollte Julian nackt sehen, wollte ihn berühren können, ihn in sich spüren. Scheiße was war nur mit ihm los? Mit einem Satz war er plötzlich vom Stuhl aufgesprungen und drehte sich zu seinem Freier um.
"Sollte ich nicht sie verwöhnen Sir?"
Fragte er sehr kleinlaut, aber die Erregung war ihm nun mehr als anzusehen. Seine Erektion stand hart von seinem Körper ab, seine Nippel hatten sich aufgerichtet und er atmete relativ hektisch ein und aus.


Ich genoss es ihn stöhnen zu hören und zu sehen wie er auf mich und meine Berührungen reagierte. Als er jedoch statt des Sir meinen Namen stöhnte drang ich mit dem Plug tiefer in ihn ein und zog ihn dann wieder ein Stück hinaus. Ich mochte es wenn er mich Sir nannte, aber es war auch amüsant zu sehen wie der Kerl die Kontrolle über sich selber verlor. Ich löste meine Zähne und Lippen von seinem Ohr und stand aufrecht hinter ihm und bewegte den Plug in ihm, ich beobachtete ihn und seine Reaktionen. Mit der freien Hand kratzte ich dabei leicht über seinen Rücken, dort wo wohl seine Flügel ausbrechen würden.
Aber dann unterbrach Nate das Spiel indem er mit einem Satz aufsprang und sich zu mir umdrehte. Ein Knurren grollte aus meiner Kehle hervor, was ich dann jedoch gleich unterdrückte und stattdessen packte ich den erregierten Schwanz und drückte zu. Dabei sah ich ihm fest in die Augen und stand sehr dicht vor ihm. „Ich bestimme was wir machen und was du machst!“ Dabei drückte ich erneut seinen Schwanz. Anschließend ließ ich ihn los und packte ihn im Nacken und zog ihn eng an mich, meine Lippen drückte ich auf seine und ich küsste ihn leidenschaftlich und voller Sinnlichkeit. Wenn er keine Lust mehr hatte zu spielen dann spielten wir eben nicht mehr. Er würde sehen was er davon hatte, denn ich war groß und nicht jeder Kerl konnte mich aufnehmen.
Ich löste mich von ihm und löste dann die Krawatte und ließ sie zu Boden fallen. Anschließend begann ich mein Hemd auf zu knöpfen und meine muskulöse Brust zu enthülen. Mein lüstener Blick lag dabei auf Nate.

Scheiße...hatte Julian gerade geknurrt? Gerade als er einen Schritt zurück machen wollte griff dieser nach seiner Erektion und drückte zu. Er zischte, aber nicht wirklich vor Schmerz, den war er wirklich gewohnt...nein...die Berührung an der heißen Haut seines Schwanzes war es die ihn fast auf die Knie schickte. Verwirrt schaute er dem Mann in die Augen, drückte seinen Schritt sogar noch weiter in dessen Hand und nickte dabei.
"Ja, Sir."
Murmelte er und spürte plötzlich die Hand im Nacken und dann den Kuss. Nein, nein, nein...küssen war tabu...aber die Lippen, sie waren so weich, so fordernd und verlangend, so unglaublich sinnlich. Wieder fegte Erregung seine Gedanken fort wie ein Sturm alte Blätter und seine Erektion drückte sich prall und hart gegen die Hose von Julian. Nur zu willig erwiderte er den Kuss und schob dabei sogar forsch seine Zunge zwischen die Lippen seines Freiers. Verwirrt blieb er stehen als Julian sich löste und die Krawatte zu Boden fiel. Jetzt trat er einen Schritt zurück, seine Brust bebte, seine Erektion zuckte und was er zu sehen bekam als das Hemd langsam geöffnet wurde ließ ihn sich gegen den Tisch lehnen. Das er sich dabei den Plug wieder tiefer schob brachte ihn erneut zum Stöhnen. Was war denn nur los mit ihm? Er fühlte sich heiß so als würde er innerlich schmilzen und alle seine Instinkte riefen ihm zu zu verschwinden, doch er war wie festgenagelt und schaute Julian einfach nur dabei zu wie der sich auszog. Scheisse nochmal er konnte sich kaum zurückhalten den Kerl zu berühren, stattdessen tippte er mit den Fingerspitzen über seine Lippen. Er hatte einen Kuss bekommen...und ihn zugelassen...jedem anderen Freier hätte er eine geknallt dafür, aber hier...
"Wer bist du?"
Fragte er leise und schaute unglaublich verwirrt drein. Seine Schulterblätter juckten unglaublich doch die Erregung die ihn durchströmte hielt ihn davon ab darüber nachzudenken.
"Du hast geknurrt...wer...bist du?"
Seine Frage wurde eindringlicher...irgendwas konnte hier nicht stimmen und plötzlich wurde es ihm klar. Das Essen...sicher hatte der Typ irgendwas ins Essen mischen lassen. Er versuchte zum Bad zu kommen um an seine dreckigen Klamotten zu gelangen.
"Da war was im Essen oder?"
Murmelte er nur und stand schon vor der Badezimmertür als er einen Blick zurück warf, das Hemd war offen und sein Schwanz zuckte vor Vorfreude. Wollte er sich das wirklich entgehen lassen? Er tastete über seine Stirn, denn ihm kam es vor als hätte er Fieber und blieb unschlüssig vor der Tür zum Bad stehen.


Ich merkte wie der Engel, der Stricher auf mich reagierte. Auf mich und meine Berührungen und ich musste grinsen. Das Küssen für Nate eigentlich Tabu war, war mir vollkommen egal. Ich nahm mir das was ich wollte und was ich wollte bekam ich normalerweise auch. Das er auf den Kuss einging und sogar so forsch war seine Zunge zwischen meine Lippen zu schieben hatte ich bemerkt, war jedoch nicht darauf eingegangen.
Langsam öffnete ich mein Hemd immer weiter und beobachtete den Kerl weiter, seine Reaktionen und vernahm sein stöhnen als er sich den Plug unabsichtlich weiter reinschob, was mich grinsen ließ. Das Hemd stand dann auch schon offen als ich die Fragen des Kerls vernahm, auch wie er mit den Fingern über seine Lippen fuhr. Wenn man ihn so ansah würde man denken das ich einen völlig unerfahrenen Stricher vor mir hatte, doch ich wusste es besser. Immerhin hatte sich der Kerl vorher vollkommen professionel verhalten. „Julian Asher Kinney! Doch ich wüsste nicht was das zur Sache tut!“ meinte ich und fuhr damit fort mich aus zu ziehen. Ich schlüpfte aus meinen Schuhen, als der Junge seine Frage wiederholte und ich ihn direkt ansah. So langsam nervten mich seine Fragen. „Das sagte ich eben!“ knurrte ich ihm entgegen und durfte dann zu sehen wie Nate doch tatsächlich versuchte die Flucht vor mir zu ergreifen. Meine Erregung zeichnete sich inzwischen deutlich an meiner Hose ab und ich hatte keine Lust auf Katz und Maus spielchen. Was glaubte der Junge? Das ich ihn mitnahm um ihn dann unter Drogen zu setzen? Was für einen Grund hätte ich dazu? Sicher es wäre lustig, doch der Kerl war freiwillig mit mir gekommen. Als er so vor mir floh grollte erneut ein tiefes knurren in mir auf und ich schritt mit bloßen Füßen, nur noch mit der Hose bekleidet auf Nate zu und legte meine Hand auf seine Brust und drückte ihn gegen die Wand. „Hör mir zu!“ knurrte ich. „Du bist freiwillig mit mir gekommen! Du bist hier um mir Lust zu berreiten!“ meine Hand wanderte dabei langsam auf seiner Brust weiter nach oben und kurz unter seiner Kehle stoppte ich. Das klare Blau meiner Augen hatte sich merklich und bedrohlich verdunkelt. „Zudem dachte ich du wärst ein schlaues Bürschchen, du hast das Essen selber vom Zimmerservice angenommen! Wann sollte ich Gelegenheit gehabt haben da etwas hinein zu tun!“ knurrte ich und ließ ihn dann los. „Und jetzt zum Bett!“ meinte ich barsch und sah ihn auffordernd an.

Es war alles absolut nicht wie sonst. Sein Freier war zurecht angepisst weil er sich benahm wie ein Frischling und dennoch wollte er gerade einfach nur weg. Sein Herz setzte ein paar Schläge aus als er die Hand auf der Brust und dann unterhalb der Kehle spürte. Fasziniert schaute er Julian in die Augen und bemerkte das diese sich verdunkelten. Der Kerl knurrte, wie ein Tier, laut und...erregend. Nein...scheisse...nicht erregend...unheimlich. DAS war unheimlich. Für einen Moment musste er nachdenken als Julian ihn losgelassen hatte, doch dann schüttelte er den Kopf. Das hier war zuviel und zu verwirrend.
"Ich werde ihnen das Geld für das Essen zurückzahlen. Verzeihen sie mein unprofessionelles Verhalten, aber ich denke es wäre einfach falsch zu bleiben."
Jeden Anderen hätte die Autorithät des Mannes beeindruckt und jeder Andere Mensch hätte sicherlich gespürt das sich die Aura dieses Mannes seltsam anfühlte, nur er nicht. Denn im Grunde war er kein Mensch, auch wenn er das nicht wusste. Er beugte sich vor, zog mit einem lauten Stöhnen den Plug aus seinem Arsch und ging ins Bad. Der Plug wanderte ins Waschbecken und schnell griff er zu seinen Sachen um so schnell wie möglich das Zimmer zu verlassen. Als er wieder aus dem Bad trat stand Julian noch immer da. Er sah dessen Erektion durch die Hose und die Größe beeindruckte ihn tatsächlich. Scheisse...er musste hier weg...sowas war ihm noch nie passiert...noch nie...in der ganzen Zeit auf der Strasse.
"Entschuldigen sie bitte. Sie werden morgen ihr Geld haben. Wenn sie mich nun bitte vorbeilassen würden."
Er klammerte sich an seine Klamotten, hielt sie sich peinlich berührt vor den Schritt und wusste selbst nicht was mit ihm los war. Verwirrt schaute er ihm in tief in die Augen, er lächelte und schwankte einen Schritt näher zu Julian.


Ich sah Nate an, starrte ihn an und meine Wut und Ungehaltenheit wuchs immer mehr auf die neuerlichen Reaktionen des Strichers. Der Kerl hatte doch tatsächlich den Nerv sich mir zu wieder setzen, der meinte doch tatsächlich das ich ihn jetzt einfach gehen lassen würde. „Falsch…?“ knurrte ich auf und Wut zeichnete sich langsam wirklich und zunehmend in meinem Gesicht ab, meine Hände ballten sich ebenfalls zu Fäusten. Ein tiefes grollen saß in meiner Kehle und inzwischen war meine Iris schwarz, das meine ledrigen Schwingen noch nicht hervorgebrochen waren, denn meine Wut wuchs immer mehr, als dieser Kerl im Bad verschwand. Ich konnte das Stöhnen und keuchen hören als der Plug entfernt wurde und noch immer grollte das tiefe knurren in meiner Kehle wie ein donnergrollen.
Als er dann wieder vor mir stand müsste Nate meine Wut deutlich sehen und spüren können, mein typischer Dämonischer Geruch müsste auch deutlicher wahrnehmbar sein. Dennoch war ich immer noch erregt und bei seinen nächsten Worten, verzog sich meine Wütende Mine zu einem finsteren Lächeln. Wenn der Junge nicht freiwillig mit machte würde ich ihn mir einfach nehmen, er gehörte mir. Seit ich beschlossen hatte das ich ihn nicht mehr gehen lassen würde sah ich ihn schon als meinen Besitz an. Als er näher kam packte ich seine Klamotten, entriss sie ihm und warf sie einfach durch den Raum. Es war mir egal wo sie landeten. Da ich immer noch direkt vor Nate stand konnte er auch nicht vorbei und so öffnete ich meine Hose und befreite mein steifes Glied, welches von beträchtlicher Größe war. Die Hose ließ ich einfach hinunterrutschen und stieg dann aus ihr hinaus, kickte sie weg und griff dann die Handgelenke von Nate und drehte ihn um. Mit einer Hand drückte ich ihn gegen die Wand und mit der anderen zwang ich seine Beine auseinander, die Proteste des Jungen interessierten mich nicht. Auch sagte ich kein weiteres Wort, sondern fuhr mit meiner Eichel durch seine Spalte ehe ich dann unvermittelt und ohne befeuchtung in ihn eindrang. Mit einem Stoß versenkte ich mich tief in ihm und vernahm dabei seinen Schmerzenschrei. In ihm und ihn gegen die Wand drückend beugte ich mich zu seinem Ohr und knurrte finster hinein. „Du gehörst mir!“ Dann fing ich an mich in ihm zu bewegen, jeder Stoß war fest und hart und ich zügelte mich kaum in meiner Kraft so das ich bald spürte wie etwas warmes meinen Schaft entlang ran und dann auf den Boden tropfte. Es war mir egal das ich ihn zum Bluten brachte. Erbarmungslos stieß ich immer wieder zu.

Plötzlich ging alles fürchterlich schnell, die Wut, die schwarze Iris, der seltsame Geruch und noch ehe er protestieren konnte fand er sich gegen die Wand gedrückt wieder und Julian drang in ihn ein. Er schrie auf, biß sich dann auf die Lippen und stöhnte. Deutlich spürte er dass das riesige Gemächt des anderen Mannes ihn aufgerissen hatte, doch er spürte noch viel mehr...Lust. Sein Herz begann zu rasen und er begann es zu geniessen diesem Kerl so ausgeliefert zu sein. Probehalber versuchte er sich zu befreien, zerrte an dem Haltegriff um seine Handgelenke, doch dafür griff Julian nur fester zu. Laut stöhnte er auf, seine eigene Erektion pochte und zuckte und ehe er wusste was er tat drückte er dem Mann seinen Arsch entgegen.
Er begann zu schwitzen, denn die Hitze in seinem Inneren war unglaublich. Der Schmerz verwandelte sich bei jedem Stoß augenblicklich in Lust und Erregung, was ihm noch nie zuvor passiert war. Er stöhnte immer lauter auf, vor Lust, nicht vor Schmerz. Schliesslich gelang es ihm eine Hand zu befreien, doch statt Julian von sich zu schieben griff er nach hinten und legte ihm die Hand in die Haare um ihn näher ran zu ziehen.
"Mehr."
Verlangte er leise. Zwischen seinen Schulterblättern pochte es wie wild und immer wieder bewegte er sie leicht, denn auch dieses Gefühl war neu. Bereitwillig spreizte er die Beine noch ein wenig beugte sich tiefer damit Julian weiter eindringen konnte und stöhnte laut bei jedem Stoß. Scheisse...wie geil sich das anfühlte war unglaublich. Erst nachdem der Mann eine Weile lang so hart und unerbittlich in ihn gestoßen hatte bemerkte er was dieser zu ihm gesagt hatte und versteifte sich prompt.
"Nein....warte..."
Protestierte er plötzlich.
"Ich...gehöre...mir...."
Nach jedem Wort stöhnte er laut und man konnte ihm ansehen das diese Erregung ihn langsam wahnsinnig machte. Er würde jetzt schon kaum noch wegkommen, zu tief war er in den Sog der Erregung geraten, zu groß war das Verlangen diesen Mann in sich zu spüren, doch ein Teil von ihm wusste, dass er auf alle Fälle weg musste. Die freie Hand nahm er schliesslich aus dem Haar des Freiers und legte sie sich an den Schaft. Er stöhnte auf, berührte sich und seine Iris wurde dabei langsam aber sicher weiß.


Ich stieß immer weiter in ihn, ein dünner schweißfilm begann meine Haut zu überziehen und hitze breitete sich in mir aus. Ich hatte gespürt wie Nate versucht hatte sich aus meinem Griff zu lösen und hatte nur fester zugegriffen und ihn fest gehalten. Doch als er es dann doch schaffte seine Hand zu lösen spürte ich sie in meinem Haar. So das ich nun mehr in sein Ohr stöhnte, als einfach nur in die Luft zu stöhnen. Es war ein tiefes grollendes keuchen und stöhnen. Heiße Küsse verteilte ich auf seinem Hals und knabberte an seiner Haut als Nate nun doch darauf einging von mir gevögelt zu werden. Ich gab ihm mehr, ich stieß fester und tiefer in ihn hinein und knurrte lustvoll. Bis zu meiner Erlösung würde es nicht mehr lange dauern, was für eine Ironie das ich Lustvolle Erlösung durch einen Engel finden würde. Ich stöhnte weiter und wärme durchzog meinen Körper, mir wurde immer heißer und mein Glied zuckte. Das er sich versteifte bemerkte ich gar nicht in meiner Erregung und mit einem lauten tiefen brüllenden stöhnen ergoss ich mich heiß in Nate und zog mich dann aus ihm zurück, drehte ihn um und stützte die Hände neben seinem Kopf ab. Dabei sah ich ihm in die Augen und sah die weiße Iris was mich finster Lächeln ließ. „Ich bezahle doch für dich!“ raunte ich ihm grinsend entgegen und fasste sein Kinn mit festem Griff und drückte meine Lippen auf seine. Fest und immer noch hungrig. Ich war nun mal ein kleiner Nimmersatt, vor allem wenn es um Leidenschaft ging. Ich küsste ihn weiter und griff dann an den Schaft von Nate und begann ihn zu massieren und zu reiben. Einen Engel einen runter zu holen war wirklich geil und ich mochte es wenn auch meine Sexpartner zum Orgasmus kamen.

Das heisere Stöhnen an seinem Ohr heizte ihn so sehr an das er die Hand wieder von seinem Schaft nehmen musste um sich gegen die Wand abzustützen. Immer schneller wurde Julian und ergoß sich schliesslich in ihm, das Gefühl was er eigentlich hasste wie die Pest, war hier beinahe Erlösung für ihn. Er keuchte laut auf und wimmerte beinahe als sich der Kerl direkt aus ihm zurück zog.
Mit dem Rücken gegen die Wand lauschte er Julians Worten, seine Beine zitterten denn soviel Lust war er einfach nicht gewohnt. Plötzlich wurde er wieder geküsst doch alles was er tun konnte war die Hände auf Julians Rücken zu legen und sich dort festzukrallen. Rote Striemen von den Fingernägeln würde man dort später sehen können, doch ihn interessierte das überhaupt nicht. Er gab sich dem Kuss hin, spürte Lusttropfen auf der Spitze seiner Erektion und dann die Hand. Nur zwei Bewegungen waren nötig um ihn zum Höhepunkt zu bringen. Warm ergoß er sich über die Hand seines Freiers und rief dabei laut dessen Namen. Verwirrt sackte er als das Gefühl abebbte mit dem gesamten Körper gegen Julian und hielt sich dabei trotzdem irgendwie an ihm fest. Als er den Blick hob um ihn anzuschauen wurde ihm selber bewusst das dieser Mann hier gerade alles mit ihm tun könnte, solange er ihn nur weiter berührte, doch statt sich zu freuen sammelte er seine Kräfte, schubste ihn fort und versuchte stattdessen zur Tür zu kommen. Klar...er war nackt...aber egal er musste hier weg.


Nate war sehr schnell zum Höhepunkt gekommen, kaum hatte ich ihn berührt war er auch schon über meine Hand gekommen und ich musste gegen die Lippen des Engels grinsen. Dabei hatte ich zudem meinen Namen auf seinen Lippen vernommen. Ich löste mich von ihm und strich ihm mit der unbefleckten Hand über das Haar von Nate, als er gegen mich sackte und musste grinsen als er sich so festhielt. Das war irgendwie süß, vor allem weil Nate zuvor noch hatte abhauen wollen. Ich strich ihm mit den Fingernägeln über den Rücken und war mir schon siegessicher das Nate freiwillig bleiben würde. Ich hatte oft mehr ein Problem meine Sexpartner los zu werden als sie bei mir zu halten. Doch da wurde ich schon geschubst und ich sah wie Nate zur Tür rannte.
Kurz war ich überrumpelt von der plötzlichen Reaktion, doch hatte ich mich schnell wieder gefangen und hielt ihn allein mit meiner Macht auf, es war als würde Nate gegen eine Wand rennen. Dann hob ich meine Hand und fasste geistig das Handgelenk von Nate und zog ihn wieder zu mir bis ich meine Hand wirklich um sein Handgelenk legen konnte. Dabei schmunzelte ich düster und betrachtete ihn, sein Verhalten amüsierte mich nun, jetzt da ich befriedigt war und meine Iris war wieder von einem klaren Blau. „Wo wollen wir denn hin?“ meinte ich grinsend zu ihm und zog ihn einfach zum Bett hinüber. Ich stieß ihn aufs Bett und hielt ihn mit meiner Macht unten so das er nicht aufstehen konnte. Aus dem Koffer mit dem Spielzeug holte ich Manschetten die ich um die Fußgelenkte von Nate packte und mit einer Kette ans Bett fesselte. Ich verstärkte sie mit einigen Zaubern die ich lautlos darauf legte, immerhin hatte ich es mit einem Engel zu tun.
Dann richtete ich mich auf und sah ihn an, nicht länger drückte ich ihn in die Laken. schließlich war er nun fest gekettet. "Ich sagte doch du gehörst mir!" knurrte ich sinnlich und betrachtete seinen nackten Leib wie er so vor mir lag.

Die Hand streckte er schon nach dem Türgriff aus, da prallte er gegen ein unsichtbares Hindernis und wurde auch direkt am Arm zurückgezogen. Er wehrte sich nun endlich nach Leibeskräften doch es half nichts. Julian zog ihn weiter zum Bett warf ihn darauf und schaffte es sogar ihn anzuketten. Er hatte sich nicht rühren können, irgendwas hatte ihn in die Matratze gedrückt. Keuchend vor Wut versuchte er die Kette loszuwerden und funkelte Julian dabei an, seine Iris war noch immer weiß, doch das wusste er nichtmal, denn er hatte das noch nie an sich gesehen, geschweige denn war es schonmal vorgekommen.
"Das ist doch nicht dein Ernst oder? Scheisse...das ist Freiheitsberaubung. Ich werde das ganze beschissene Hotel zusammenbrüllen wenn sie mich nicht sofort losmachen."
Irgendwas ließ ihn bei seinen Worten allerdings leiser statt lauter werden. War es der Blick der auf seinem nackten Körper lag? War es die Ausstrahlung von Julian? Er wusste es nicht, doch er spürte den Blick förmlich auf sich als wären es Finger die ihn streichelten. Leise keuchend lehnte er sich zurück im Bett. Er schloß die Augen, das durfte doch alles nicht wahr sein.
"Passen sie auf...ich...denke das reicht um das Essen zu bezahlen okay? Ich...sag niemandem ein Wort und sie lassen mich einfach wieder gehen okay?"
Müsste er nicht jetzt gerade panisch werden? Der Typ hatte ihn mit irgendwas unsichtbarem angegriffen und gehalten. Er...war an ein Bett gekettet...gekettet. In seinem Kopf breiteten sich Gedanken daran aus was Julian jetzt alles würde mit ihm machen können, doch in Anbetracht dessen wie geil das gewesen war was sie gerade getan hatten, waren es wohl eher erotische Phantasien als Bilder eines Irren der ihn tötete. Er stöhnte leise, spürte das sein Schwanz schon wieder hart wurde und versuchte dennoch sofort wieder diese Kette los zu werden.

Shoutbox

![]() 0 Mitglieder und 1 Gast sind Online |
![]()
Das Forum hat 651
Themen
und
9642
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: Besucherrekord: 86 Benutzer (15.02.2025 16:13). |
![]() | Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen |