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Ich beobachtete mit interesse wie sich die Wunden heilten, Nate’s Körper schien von innen her zu leuchten und dann brachen auch schon die Flügel aus ihm hervor. Als dies geschah musste ich kurz meine Augen abschirmen, denn das Licht war ziemlich grell.
Aber als ich die Augen wieder öffnete sah ich die großen Weißen Schwingen von Nate und ein grinsen bildete sich auf meinen Lippen.
Mit den Fingerspitzen strich ich über die weißen Flügel und betrachtete sie. SO nah war ich Engelsflügeln noch nie gewesen. „Ich wusste doch ich kann sie hervorlocken!“ meinte ich grinsen und griff dann in die Flügel und zog eine Feder heraus. Ich zupfte sie einfach ab und hielt dann eine große weiße Feder zwischen den Fingern. Mit dieser Feder fuhr ich über Nate’s Hintern und grinste. Dann drehte ich Nate auch schon um, jedoch drückte ich ihn mit meiner Macht immer noch gegen die Wand. „Du bist ein Engel! Akzeptier es endlich, du bist mein Engel!“ mit der Feder strich ich sein Kinn entlang und meine Schwingen breiteten sich wieder hinter mir aus, zumindest soweit es ging. „Du bist einzigartig!“ lachte ich und griff dann in seinen Nacken und zog ihn eng an mich. Meine Lippen pressten sich auf seine Lippen und fuhr mit der Hand über seinen Hintern, wo ich mit dem Finger in ihn eindrang. Als er aufstöhnte fuhr ich in ihm meine Kralle aus und kratzte über seine Innenwand entlang und lachte leise auf. Meinen Finger zog ich wieder aus ihm hinaus und drehte ihn erneut um. Inzwischen war ich wieder steinhart. Mit den Händen griff ich seinen Arsch und ignorierte hierbei die Flügel und drang dann ohne weitere Vorwahrnung in Nate auf und keuchte dabei auf. Ich drang soweit in ihn wie es ging und keuchte dabei heiß in Nates Ohr. Mit einer Hand fuhr ich über seine Schwingen, griff rein und riss noch mehr Federn heraus.

Als Julian die Feder heraus riß zuckte er kurz zusammen. Er spürte was der Dämon dort tat und es brachte ihn fast um den Verstand. Diese weißen Dinger an seinem Rücken gehörten zu ihm, waren mit ihm verbunden und er spürte was mit ihnen geschah. Plötzlich wurde er umgedreht, doch noch immer konnte er sich nicht regen und aufbegehren, allerdings hatte er auch noch nicht wirklich Kontrolle über seine Schwingen, so das eine von ihnen seltsam eingeklemmt wurde. Er schluckte als er Julians Gesichtsausdruck sah, doch irgendwie wusste er das er dem Dämon nicht wirklich was entgegenzusetzen hatte. Toll er hatte Flügel...unglaublich hilfreich. Beeindruckender für ihn war, dass sich die Flügel von Julian bewegten und er schaute sie sich ganz genau an um vielleicht rauszukriegen wie das ging. Sein menschliches Selbst verstand noch immer nicht was hier vorging, denn wie konnte er ein Engel sein wenn seine Eltern beide Menschen waren? Wie ging das alles? Und war er nun ein reiner Engel oder ein Halber oder gar ein Mensch? Keuchend bemerkte er mitten in seinen Gedanken das er geküsst wurde und leider hatte er überhaupt keine Kontrolle darüber, aber er genoß es. Sein Körper genoß jede Berührung dieses Mannes und reagierte meist sofort darauf. So auch jetzt. Das Blut das er eben noch zum Nachdenken gebraucht hatte verschwand auf direktem Weg in seinen Schritt und ließ diesen anschwellen. Als der Finger in ihn eindrang stöhnte er leise auf und drückte seine inzwischen harte Erektion gegen Julians Körper, doch dann schrie er auf. Die Veränderung des Fingers hatte er gespürt und er schrie den Schmerz hinaus als an seiner Innenwand gekratzt wurde.
Noch ehe ihm bewusst wurde wie ihm geschieht wurde er erneut herumgedreht und dann war Julian in ihm. Er seufzte, drückte sich ihm instinktiv entgegen und begann leise zu stöhnen. Wie morbide das hier war...der Kerl hatte doch nur eines im Sinn, ihn zu quälen...und trotzdem erregte er sich unter seinen Berührungen. Er stöhnte lauter und sein Körper genoß die Stöße. Als plötzlich noch mehr Federn ausgerissen wurden, schrie er leise auf, aber irgendwie erregte ihn selbst das gerade.
Gut...okay...er war verwirrt...aber warum erregte er sich an dieser Kreatur? Warum wollte er ihn spüren? Er stöhnte wieder weil Julian nicht aufhörte ihn zu stoßen und es dauerte überhaupt nicht lange da ergoß er sich gegen die Wand, denn sein Körper schrie nach diesen Stößen, verlangte nach mehr, wollte unbedingt genau so verbleiben. Er war irre geworden, eine andere Erklärung hatte er nicht...total durchgedreht...er musste hier weg. So schnell es ging.


Immer und immer wieder stieß ich hart und fest in Nates Süßen Geilen Arsch und krallte mich mit einer hand in seine Flügel, so das die Federn um uns herum in der Luft segelten und langsam zu Boden segelten. Ich merkte wohl wie Nate sich mir entegenbrachte und bemerkte auch wie er kam. Doch ich war noch nicht so weit und so waren meine Stöße weiterhin fest und kraftvoll, dabei wurde ich auch schneller und nahm auch keine Rücksicht auf verluste. Das erneut blut von Nate auf das Bett tropfte störte mich nicht. Immer lauter wurde mein Stöhnen und mit einem aufbrüllen bei dem ich meine Klauen in sein Fleisch und seinen Flügel bohrte kam ich dann heiß und tief in ihm. Kurz verweilte ich dort, strich mit den Fingern über die Flügel meines Engels und über dessen Seite. Das Blut das an meinen Fingern klebte leckte ich ab und zog mich dann aus ihm zurück. Ich ließ auch von ihm ab, so das er sich wieder frei bewegen konnte und stieg vom Bett. Mit einer Hand, die Krallen wieder eingefahren, fuhr ich mir durch das leicht verschwitzte Haar und ein zufriedenes Fängen bewehrtes Lächeln lag auf meinen Lippen . Die Flügel waren noch ausgebreitet, doch sie behinderten mich ein wenig in dem Raum und so faltete ich sie wieder zusammen und zog sie zurück.
Dann ging ich zum Kühlschrank hinüber und holte eine Flasche Burbon raus. Ich goss mir ein Glas ein und trank es in einem Zuge aus. Ich stellte das Glas ab und sah zu meinem Engelchen hinüber das sich ein wenig zerschunden auf meinem Bett befand. Überall lagen Federn und Blut klebte an den Laken und auch an Nate und mir.

Deutlich spürte er das er erneut zu bluten begann, spürte die Krallen in den Flügeln und dennoch war es sein Körper der ihm ebenso deutlich sagte dass das hier irgendwie schön war. Er stöhnte immer wieder auf wenn Julian sich in ihm versenkte und als dieser endlich seinen Höhepunkt bekam, schrie er selbst laut auf als die Krallen seine Haut und seine Flügel verletzten. Er sackte auf dem Bett zusammen kurz nachdem der Dämon sich zurückgezogen hatte. Sein Geist begriff überhaupt nichts mehr...er war unglaublich verwirrt. Einerseits müsste er doch Angst haben, andererseits wollte er mehr. Auf der einen Seite verabscheute er diesen Kerl und auf der Anderen konnte er kaum erwarten ihn nochmal zu spüren. Müsste ein Engel nicht gegen einen Dämonen ankämpfen? Müsste er ihn nicht hassen alleine schon wegen dem was er ihm angetan hatte? Er schloß die Augen, vergrub sein Gesicht im Kissen und blieb einfach auf dem Bauch liegen.
Scheiße nochmal, er konnte das Sperma spüren wie es aus ihm herauslief, er konnte spüren wie das Blut über seinen Rücken rann und über seine Seite. Überall lagen Federn und doch war irgendwas in ihm das ihm sagte er wollte nochmal berührt werden. Nein...definitiv musste er hier raus. Vielleicht verzauberte der Kerl ihn ja irgendwie.
Sehr langsam rappelte er sich auf die Knie, glitt vom Bett und stellte sich auf die Beine. Probehalber bewegte er seine Flügel, es tat weh und er verzog das Gesicht. Verdammt...wie war er nur in diese Märchenwelt geraten? Verzweifelt suchte er in seinem Kopf nach allem was er über Dämonen wusste...sie waren böse und magisch. Toll...scheisse nochmal er hätte echt mehr dieser Schundromane lesen sollen...Dreck. Er straffte die Schultern, drehte sich zu Julian um und schaute ihm in die Augen.
"Darf ich...mich waschen?"
Fragte er mit einigermaßen fester Stimme, er wollte gerade nur ein bißchen warmes Wasser auf der Haut spüren und er musste dringend ein paar Minuten alleine sein um zu versuchen die Flügel einzuziehen. Als er dem Dämon allerdings in die Augen sah, schlug er instinktiv mit seinen Schwingen und machte dabei einen Satz nach vorne, so das er direkt gegen den Dämonen flog...naja...fiel. Der bloße Hautkontakt ließ ihn den Blick senken und er wusste überhaupt nicht mehr was mit ihm los war.


Ich vernahm seine Worte, seine Frage und stellte das Glas wieder ab, es war eh leer. Langsam ging ich zu ihm rüber damit ich die Kette lösen konnte, damit er ins Bad konnte um sich zu waschen. Gerade als ich näher bei ihm war und ihn an sah schlug dieser mit den Schwingen und prallte direkt neben mich. Ich knurrte auf und schubte ihn zurück, so das er auf dem Bett landete und machte dann seine Fessel los. „So du kannst ins Bad dich waschen, versuch gar nicht zu fliehen. Das wirst du eh nicht schaffen! Alle Fenster und Türen sind mit Bannsiegeln versehen!“ meinte ich zu ihm und ging dann wieder zurück zur Küchenzeile, wo ich mich elegant nieder ließ. „Und zieh die Dinger wieder ein bevor du mir hier was umschmeist!“ meinte ich zu ihm und goss mir ein weiteres Glas Burbon ein und trank einen Schluck davon. Sobald Nate aus dem Bad war würde ich ihn wieder ans Bett ketten und dann schlafen gehen.

Überrascht registrierte er das Julian ihn wirklich losmachte und nickte nur als dieser noch meinte er soll die Flügel wieder loswerden. Wie nervig die Dinger in kleinen Räumen waren, merkte er als er ins Bad gehen wollte. Die Tür ging sogar noch aber drinnen sich waschen oder gar duschen wäre nicht möglich gewesen. Er brauchte eine gefühlte Ewigkeit um sie dann letztlich einzufahren und war froh das er nun wieder menschlich aussah.
Schnell wusch er sich das Blut vom Körper und trocknete sich ab. Seine Gedanken kreisten jetzt nur noch um die Flucht und er wusste ja mal so garnicht was Bannsiegel waren, also versuchte er das Badezimmerfenster zu öffnen, doch er konnte nicht hinausklettern. Es war wie eine unsichtbare Mauer die ihn auch noch immer wieder in den Raum zurück stieß. Frustriert schloß er das Fenster wieder, kehrte zu Julian zurück und blieb neben dem Bett stehen. Er schaute dem Dämon fest in die Augen, ohne wirkliche Angst, eher mit Trotz. Was genau wollte der Typ denn überhaupt mit ihm? Irgendwann hätte er genug gespielt und würde seinen Körper wohl irgendwo entsorgen...also musste er durchhalten, so lange bis er es schaffen würde zu entkommen. Er durfte nicht aufgeben und würde das auch nicht. Ausserdem, so dachte er, würde der Engel in ihm ja vielleicht mehr können als nur die Flügel zu entfalten. Zumindest stützte er seine Hoffnung auf genau diesen Gedanken.


Ich hörte wie er das Fenster im Bad öffnete und musste leise Lachen. Denn er würde nicht raus kommen, da konnte er versuchen was er wollte. Zudem waren wir im Penthaus wie wollte er da aus dem Fenster klettern? Schließlich konnte er mit seinen Schwingen noch nicht fliegen, zumindest soweit ich das beurteilen konnte.
Als Nate wieder ins Zimmer kam lag ich bereits wieder im Bett und wartete das Nate zu mir kam. Die Trotz in seinem Blick störte mich nicht, nicht im geringsten. Ich richtete mich auf und Fesselte Nate wieder ans Bett, doch machte ich die Kette diesmal kürzer, damit er nicht so weit kam aber sich ins Bett legen konnte. Ich zog ihn dann auch aufs Bett und fesselte auch sein anderes Bein ans Bett, so das er breitbeinig da lag. Mit meiner Macht drückte ich ihn in die Laken so das er still da lag und betrachtete seinen Innenschenkel.
Ich betrachtete meinen Ring, in dem ein Siegel angebracht war und erhitzte diesen. Mir machte die Hitze nichts, immerhin war ich ein Dämon aus der Hölle. Dann grinste ich Nate an. „Damit jeder weiß das du mir gehörst!“ meinte ich zu ihm und drückte den heißen Ring an die innenseite seines Oberschenkels. Das heiße Metal brannte sich durch Nates Haut in sein Fleisch und hinterließ ein schönes Brandzeichen als ich den Ring wieder löste.

Nicht gut...dachte er als Julian nun auch noch eine zweite Kette an dem anderen Bein befestigte. Er keuchte auf als er wieder von diesen unsichtbaren Händen ins Laken gedrückt wurde. Keuchend schaute er zu dem Dämon und sah ungläubig zu was mit dessen Ring passierte. Seine Atmung ging schneller als er sich dann über ihn beugte und ein erstickter Schrei entfleuchte seiner Kehle als der Ring seine Haut und sein Fleisch verbrannte.
Diese Wunde würde nicht heilen...zumindest nicht ohne Narbe...das wusste er. Keuchend und nach Luft schnappend blieb er liegen, konnte ja auch nicht anders.
"Das beweißt garnichts."
Sagte er mit kratziger Stimme und stemmte sich gegen die Fesseln. Hätte er in sich gelauscht hätte er bemerkt das ein winziger Teil von ihm das sogar gutgeheißen hatte. Mit flammendem Blick schaute er zu dem Dämonen.
"Und jetzt?"
Fragte er wütend und begann endlich sich richtig zu wehren.
"Was kommt als Nächstes? Piercings? Du Penner."
Worte waren im Moment das Einzige womit er sich wehren konnte und daher nutzte er sich eben auch. Naja...wahrscheinlich ging Julian das am Arsch vorbei, aber er konnte wenigstens Druck ablassen.


Was Nate nicht wusste war das sich nicht nur das Zeichen in ihn gebrannt hatte, ein Teil meiner Dämonischen Magie hatte sich auch in ihn eingebrannt so das nun ein Teil meines Geruches an ihm haftete und ihn für andere nicht nur durch das Zeichen kennzeichnete. Dazu kam noch das ich ihn nun überall aufspüren konnte sollte mal etwas vorfallen oder ich ihn alleine rumlaufen ließ.
Ich strich mit meinen Fingern über die außenseite seiner Schenkel und grinste ihn an als er so aufbegehrte. Dann musste ich auch lachen. „Nein nein süßer, Keine Piercings.“ Meinte ich grinsend und löste das eine Bein wieder vom Bett, auch konnte er sich wieder bewegen auch wenn mehr wie aufsetzen nicht drin war, da die Kette diesmal so kurz war. Dann ging ich ums Bett herum und legte mich auf die Freie Seite. „Und ich bin kein Penner.“ Meinte ich ruhig zu ihm, ich hatte ihn gezeichnet und ließ mich gerade nicht von ihm provozieren. Dazu war ich viel zu gut drauf und außerdem woltle ich jetzt schlafen. Ich zog die dünne Decke über mich und drehte Nate meinem Rücken zu. „Und jetzt schlaf!“ raunte ich ihm zu und schloss die Augen.

Sofort setzte er sich auf als er wieder einigermassen frei war. Raus...er musste hier raus. Er wusste ja nicht das er nun überall aufgespürt werden könnte und dass das vielleicht auch Leute in Gefahr bringen könnte zu denen er ging, aber er wollte einfach nur noch weg hier. Sein Blick verfolgte Julian und erstaunt stellte er fest das der Kerl sich wirklich neben ihn in das Bett legte um zu schlafen. Hatte er keine Angst das er ihn erwürgen würde oder sowas? Scheisse nochmal er musste hier raus...dringend.
Er wartete eine Weile ruhig und erst als der Atem von Julian ruhiger wurde und der Kerl zu schlafen schien schaute er sich nach etwas um mit dem er die Kette wegbekommen könnte. Er sah einige Federn mit Schaft am Boden liegen und fingerte danach, dabei entdeckte er unter dem Bett eine Büroklammer...vielleicht war er nicht McGuyver, aber er würde zumindest diese eine Chance nutzen um die Kette ab zu bekommen. Also machte er sich daran im Schloß zu stochern und es kam ihm vor wie Stunden, als es dann wirklich aufsprang. So leise wie möglich verschwand er aus dem Bett, er griff nach seinen Klamotten die auf dem Boden lagen und versuchte leise die Tür zu öffnen.
Ob Julian das mitbekam und ihn gehen ließ, das wusste er nicht, er wusste nur, dass er hier raus musste. Keuchend zog er die Tür auf, schlüpfte auf den Gang und rannte los. Erst im Treppenhaus des Hotels hielt er an und zog sich Socken Hose und Schuhe über. Während er die Treppe ein paar Stockwerke hinunter rannte spürte er die Wunde an der Seite sich wieder öffnen. Scheiße, normalerweise hätte sie geschlossen bleiben müssen. Er keuchte, bog in den Flur einer Etage des Hotels ein und rannte zum Fahrstuhl.
Erst als er in diesem war zog er sich die Jacke über, griff in die Taschen und suchte nach etwas, das ihm weiterhelfen könnte. Er fand einen Zettel und sah das es Hannahs Adresse war. Scheisse nein...er konnte nicht einfach da vorbeispazieren. Völlig fertig trat er im Erdgeschoß aus dem Fahrstuhl, rannte durch die Lobby aus dem Hotel und verschwand in der Nacht.


Irgendwann war ich eingeschlafen, denn auch ein Dämon musste mal schlafen und so bekam ich nicht mit wie er sich davon schlich. Das er das überhaupt schaffte sprach noch mal dafür das er ein Engel war. Doch als er langsam immer weiter weg von mir war wurde ich wach.
Ich merkte das was nicht stimmte, das etwas das mir gehörte nicht da wo es sein sollte. Mit einem Ruck setzte ich mich auf, sah zur Seite und brüllte wütend auf. Er war weg, er war wirklich weg.
Sofort war ich vollkommen verwandelt und meine Flügel breiteten sich weit aus verursachten einen starken Wind im Penthaus und durch die Machtexplosion sprangen die Fenster und ich brüllte wütend auf. Ich warf Möbel um und zertrümerte sie, ich war wütend. So wütend das erst mal jemand sterben musste und so demateralisierte ich mich aus dem zerstörten Penthaus.

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