Madison schlief in ihrem Bett sie erinnert sich an die Geschichte die ihr Daddy erzählte wie sie geboren wurde und das sie im Bauch ihrer Mummy immer wieder gegen die Bauchdecke stupste nur um Daddy zu zeigen das sie da ist . Sie lächelte immer wieder im Schlaf sie fand es toll wenn ihr Daddy ihr die Geschichte erzählt. Sie liebt jede Kleinigkeit die ihr Daddy über sie erzählte, sie soll so kleine Fingerchen gehabt haben und ihr Händchen war winzig klein in Daddys und Mummy Hand. Madison sollte gerne an ihrem Daumen gelutscht haben und immer wieder als kleines Baby sich schon teleportieren können. Sie hatte es oft als Spaß gemacht da ihr Daddy gerne versteckt mit ihr spielte. Er dachte sich nichts dabei als er Madison dazu anstiftete und so wurde es doch zu einem richtigen spiel zwischen ihm und ihr. Madison liebte es wenn ihre Mummy ihre Haare kämmt und Zöpfe macht , beim Baden war Mummy immer mit im Wasser und so konnte sie mit ihr im Wasser spielen was Madison so gern hat . Auch Kissen Schlacht mit ihren Eltern liebt sie, die Küsse, das Kuscheln im Bett das liebt Madison sehr. Sie wurde langsam wach und rieb sich ihre Augen. Sie sah sich um keine Eltern zu sehen. Sie deckte sich auf, krabbelt aus dem Bett das sehr groß war. Dann lief Madison aus ihrem Zimmer in das Schlafzimmer ihrer Eltern. Sie sah das sie noch schlafen aber hey sie ist wach dann können sie auch langsam wach werden. Also krabbelte sie am Fußende aufs Bett stand dann im Bett und hüpfte auf und nieder. „ Auffffffffffff wachen „ Sagte Madison und lacht dabei. Sie sah ihre Eltern und dann jjjjjjjjjaaa wurde sie doch wieder von ihren Eltern geschnappt wurde mit unter der Decke gelegt und gekuschelt. Sie lachte immer wieder den ihre Eltern kitzelten sie so sehr. Sie lieb ihre Eltern und möchte sie auch nicht mehr missen müssen.

Zusammen mit Garrett lag ich im Bett und schlief in seinen Armen. Ich wurde wach, als plötzlich ein kleiner Wirbelwind in unser Zimmer gerauscht kam und auf unser Bett sprang. Sofort wurde mir klar, dass es unsere Tochter war. Eben unser kleiner Wirbelwind Madison. Lächelnd öffnete ich die Augen und sah meine Tochter über mir. Sofort schnappte ich sie mir und zog sie zu mir unter die Bettdecke, dann begann ich sie zu kitzeln und gab ihr einen Kuss auf ihr Haar.
"Guten Morgen Prinzessin...",grinste ich sie an, nachdem ich aufgehört hatte, sie zu kitzeln. Nun hielt ich sie nur noch in meinen Armen und strich ihr sanft über den Rücken.
"Hast du gut geschlafen, Süße?",fragte ich weiter und lächelte sie liebevoll an. Ich war einfach nur glücklich, dass ich Madison hatte, denn sie vervollständigte unser Glück vollkommen.
Auch Garrett war überglücklich gewesen, nachdem ich ihm verkündet hatte, dass ich von ihm schwanger sei. Und es zeigte sich, dass er ein wundervoller Vater war und die Kleine hatte sehr viel von ihrem Vater geerbt, vorallem aber ihre Talente. Wieder betrachtete ich sie und mein Blick zeigte, wie stolz ich auf sie war. Jeder einzelne Tag meiner Schwangerschaft war es wert gewesen, um so einen süßen Fratz zu bekommen.

Madison war ein sehr aufgewecktes Kind, sie lachte so laut als sie auf dem Bett herum sprang. Sie wusste aber dass ihre Eltern sie sich schnappen würden, denn das machte sie ja nicht zum ersten Mal. Sie lag so unter der Decke hier und da wurde sie gekitzelt, doch dann konnte sie endlich wieder durch atmen den das kitzeln hörte auch wieder prompt auf. Sie kuschelte sich eng an ihre Eltern und spürte das Küsschen auf ihrem Haar. Also Mummy zu ihr sprach sah sie zu ihr „ Jjjjjaa ich hab geträumt Mummy „ Berichtet Madison ganz stolz „ Ich hab mit einem Weißen Hund gespielt und hab Daddy gesehen wie er mir die Geschichte erzählt „ Sagte sie und sah kurz zu Daddy der wohl wieder ein geschlafen war . Ihr Blick ging wieder zu ihrer Mummy rüber „ Mummy Daddy schläft ja wieder „ Zeigte mit ihrem Zeigefinger zu Daddy. „ Wollen wir Essen Pfannkuchen „ Zwinkert Madison ihrer Mummy zu, den sie weiß wie toll ihre Mummy essen machen kann. Immer wieder schmiegte sich Madison an ihrer Mummy spielte leicht mit Mummy s langem Haar sie fand es so wunderschön.“ Mummy was machen wir heute „ Madison ist nicht auf dem Mund gefallen und stellt gerne Fragen oder quasselt einfach drauf los. „ Wollen wir Tee Party heut machen oder reiten gehen „ Madison ist total auf geregt wenn es sich um reiten dreht sie liebt Tiere sehr.

Lächelnd hörte ich meiner Tochter zu, wie sie von ihrem Traum erzählte und strich ihr dabei über das Haar.
"Davon hast du geträumt? Kam ich denn auch in deinem Traum vor oder nur dein Daddy?",fragte ich lächelnd und setzte mich schließlich auf, um Madison richtig in den Arm nehmen zu können.
Als sie mit ihrem Finger auf Garrett zeigte, musste ich anfangen zu lachen und sah auch zu ihm hinüber.
"Ja, er ist wieder eingeschlafen. Wahrscheinlich ist er einfach viel zu müde, da sollten wir ihm noch etwas Schlaf gönnen oder meinst du nicht?"
Ich setzte sie auf dem Bett ab und stand dann auch langsam auf, um mir meinen Morgenrock über zuziehen, dann aber nahm ich meine Kleine auf den Arm und ging mit ihr hinüber in die Küche.
"Natürlich machen wir Pfannkuchen zum Frühstück, Spätzchen. Willst du mir dabei helfen?",fragte ich sie, nachdem ich sie auf ihrem Stuhl abgesetzt hatte. Ich begann damit die Sachen hervorzukramen, die wir für unser Frühstück brauchen würden.
Dann lauschte ich ihren Vorschlägen für ihren heutigen Tagesplan und nickte zustimmend.
"Wir können ja heute etwas reiten gehen, wenn du magst okay? Und dann gehen wir am See picknicken? Und deinen Vater überreden wir sicher auch noch."