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Ja klar wusste er welch eine Wirkung er auf Frauen hatte. Doch in den meisten Fällen hat es sich auf das sexuelle beschränkt. Und das war auch gut so. Es gab nur zwei Frauen, bei denen ihm der Sex nicht ausreichend war. Eine von denen saß gerade neben ihm. Es war sehr zu schätzen, dass Leo Adrian die Karten auf den Tisch legen will. Immerhin setzt sie damit ihre Beziehung aufs Spiel. Aber so war sie scheinbar, offen und ehrlich. Dann konnte er sich wenigstens sicher sein, dass sie ihm nichts vorheuchelt.
"Ich könnte dir jetzt gut zu reden und sagen, dass ich für dich hoffe, dass alles gut wird. Aber das wäre gelogen. Wie meinst du das? Wie sollte es denn anders kommen? Adrian würde ich wohl kaum gehen lassen, wenn er wüsste dass du zu mir willst."
Sie hatte Recht. Sie wird gleich ersteinmal fort sein. Wer weiß wie lang. Aber sie sind sich zuvor auch erfolgreich aus dem Weg gegangen. Also warum nicht zurück ins alte Leben? Nur wird er nicht drumherum kommen, weiterhin Adrian einzubeziehen. Das Geschäft wird platzen wenn Adrian nicht von Partie ist. Und das hätte wirklich kaum abzusehende Folgen.
"Du hast Recht, du bist nicht ewig weg. Aber ich werde auch nicht lang hier bleiben. Ich bin nur für dieses eine Geschäft hier. Danach verschwinde ich und wir haben beide das was wir wollen."
Okay, das war eine Lüge, denn was er will ist sie. Und das noch immer von Sekunde zu Sekunde mehr. Umso besser, dass sie jetzt endlich angekommen waren. Doch der Kloß in seinem Hals wure immer größer, denn das hieß, dass sie gleich verschwinden wird.
"Ob es uns zufrieden stellt.. keine Ahnung. Aber vergessen lässt es mich das ganz sicher nicht."
Er fuhr nun in eine Parklücke direkt vor dem Flughafen und stellte den Motor ab. Er lächelte sie gespielt an.
"So da wären wir. Ich hoffe eure Leute wissen schon bescheid und du musst nicht länger warten."
Er stieg aus und ging ums Auto um Leo die Tür zu öffnen. Noch immer lag dieses geheuchelte lächeln auf seinen Lippen. Es sollte ihm doch so leicht fallen, aber das tat es nicht. Im Gegenteil, es zeriss ihn fast, da er diesen Abschied für immer will.
"Okay, dann los mit dir. ich will meine Ruhe vor dir haben."
Meinte er frech grinsend.
"Außerdem muss ich nocht zu meiner... wie sagst du so schön? KLETTE"

Leo zuckte mit den Schultern „ Ich weiß es nicht bei Steve war er auch erst nicht begeistert aber dann hatte er seine Meinung geändert doch bei dir? Du bist nicht mehr sein Freund ihr seid eher verfeindet und ja sicher würde er mich nicht zu dir gehen lassen wollen“ Sie musste endlich den Tatsachen ins Auge sehen das es dieses mal wirklich ganz anders aussah außerdem wäre es zu viel verlangt so etwas von Adrian zu verlangen „ Sie sah ihn an am liebsten würde sie ihn jetzt küssen doch nein sie unterließ es . „ Ich weiß das du wieder zurück musst und wir uns dann nicht mehr sehen werden zumindest nicht so schnell „Seufzt leise schüttelt ihren Kopf“ Du hast keine Ahnung von dem was ich will Stefano und das ist vielleicht auch gut so“
Wieder sah sie hinaus sie waren da jetzt musste sie nur noch aussteigen und zum Flieger gehen doch es würde nichts an dem ändern was in ihr drin los war. Stefano öffnete ihr die Tür stieg aus blieb aber vor ihm stehen sah ihm tief in die Augen „ Keine Sorge du bist mich gleich los dann hast du deine Ruhe vor mir doch es wird nicht leicht sein vor den Gefühlen davon zu laufen.“ Sie legte ihre Hand an seine Wange strich dann über seine Lippen konnte jetzt nicht anders und küsste ihn zärtlich“ Pass auf dich auf Stefano und lass dir kein Kind andrehen“ Versuchte zu lächeln doch es gelang ihr nicht wand sich dann ab und entfernte sich langsam vom Wagen sie fühlte sich hunde elend und am liebsten würde sie umdrehen doch sie dachte auch an Adrian dem sie gleich eine SMS schreiben wird das sie auf dem Weg ist



Das war echt zum kotzen, wie betrübt die Stimmung gerade war. So serh er sich auch Mühe gab das alles nicht so schwer zu nehmen, und es ihr auch einfacher zu machen. Es nützte irgendwie nichts. Auch er wollte nicht, dass sie sich von nun an aus dem Weg gehen. Aber er versuchte sich einzureden, dass es das beste ist. Und das war es ja auch, denn alles nachdenken machte echt keinen Sinn. Als sie dann ausstieg, jedoch bei ihm stehen blieb, pumpte sein Herz wieder wie verrückt.
"Das schaffst du schon..."
Es war aber nciht nur sie, auch er musste jetzt amit zurecht kommen. Und er weiß dass es nicht einfach werden wird. Als sie ihn küsste erwiederte er ihren Kuss ebenso sanft. Aber das war jetzt nicht gut. Konnte sie nicht einfach aus dem Wagen steigen und verschwinden? Das würde alles bestimmt um einiges leichter machen.
"Mach dir keinen Kopf um mich, ich achte schon auf mich. Aber eigentlich sollte ich das zu dir sagen, meinst du nicht? Also tu nichts, was ich nicht auch machen würde."
Als sie sich von ihm wandt, war es womöglich der verletztendste Moment überhaupt für ihn. Er sah ihr nach. Am liebsten würde er ihr nachrufen 'Leo nein, geh nicht. Ich liebe dich!' Aber das wäre falsch. Und ganz davon abgesehen könnte er es auch nicht. Er musste sie sich jetzt ein für alle Mal aus dem Schädel schlagen. Er ging nochmals ums Auto und wollte gerade einsteigen.
"Verdammt!"
Fluchte er auf, schlug seine Tür wieder zu und lief Leo nach. Er hielt sie an der Schulter, drehte sie zu sich undd küsste sie noch ein letztes Mal voller Leidenschaft. Schwer atmend löste er sich aus dem Kuss und hielt ihre Hände.
"Geh nicht.."
Er wusste, dass sie gehen musste und es keine Chance gab, dass sie bei ihm bleibt doch wollte er dass sie es weiß. Oh man, wenn er sich doch jetzt nur selbst sehen könnte, er würde sich ganz sicher nicht wieder erkennen. Wie gern würde er ihr jetzt diese rei Worte sagen, aber es fällt ihm so verdammt schwer.

Er hatte gut reden wie sollte sie das schaffen sie hatte sich in etwas rein manövriert aus dem sie nicht wieder heraus kam zumindest nicht so. Für sie war es jetzt kein Ende es war erst der Anfang das wusste sie sofort als er ihren Kuss erwiderte „ Ich mache mir aber Gedanken Stefano denn du bedeutest mir komischer weise etwas „ leichter Sarkasmus schwang in ihrer Stimme mit sie konnte es nicht unterdrücken. Nachdem sie sich ab wand und sich von ihm entfernte spürte sie das ihr doch das Herz weh tat doch nein sie durfte nicht da drauf hören sie sollte daran denken das sie Adrian bald sehen wird und da war das nächste Problem denn sie musste beichten.
Sie wollte sich gerade noch einmal um drehen als sie auch schon festgehalten wurde sieht dann auch schon Stefano an es überraschte sie das er ihr gefolgt war oder vielleicht träumte sie auch nur ja das musste es sein doch seine heiße Lippen die jetzt auf ihren lagen sagten ihr das es kein Traum war. Leo erwiderte seinen Leidenschaftlichen Kuss ihre Arme lagen um seinen Nacken löste sich dann aber auch von ihm ihre Wangen waren gerötet ihr Herz raste wie verrückt. Sie musste erst mal zu Atem kommen sagte dann aber dich mit zittriger Stimme „ Du weist ich muss aber ich komme wieder schon bald und dann möchte ich dich wieder sehen bitte verwehre es mir nicht“ Sie legte ihre Hand an seine Wange „ Ich finde einen Weg das wir uns sehen können und das nicht nur einmal die Woche „ Nimmt seine Hand legt sie auf ihr Herz und sie legte ihre auf seins“ Vertrau mir Stefano“ Küsst ihn noch einmal voller Leidenschaft löst sich von ihm“ Ich bin immer bei dir und du bei mir“ Lächelt ihn liebevoll an dreht sich dann um und verschwindet so schnell sie es jetzt konnte denn sie lief Gefahr doch zu bleiben. Sie rannte fast zum Flugzeug Sawyer wartete schon er wusste wo sie hin wollte und so bestieg sie den Jet Tränen liefen ihr über die Wangen stur sah sie aus dem Fenster. 30 Minuten später waren sie auch schon in der Luft ihre Gedanken waren bei Adrian und bei Stefano


Wieso musste diese Frau ihm so sehr den Kopf verdrehen? Er wollte, dass der kuss nicht endet und ihre Berührungen hinterließen ein leichtes brennen auf seiner Haut. Ihre Worte ließen ihn erweichen, aber sein Verstand sagte noch immer, dass es das einzig Richtige ist, sie nicht wieder zu sehen. Daher erwiederte er zunächst nichts auf ihre Worte. Doch mit jedem weiteren Wort erreichte sie ihn immer mehr.
"Okay.."
seufzte er ihr entgegen. Als sie seine Han an ihr Herz legte, spürte er wie stark es schlug und sie konnte somit auch seines fühlen. Es pumpte wie verrückt, als würde es sich jeden Moment überschlagen. Nochmals küsste sie ihn und er begann innerlich zu brennen. Aber es war gut dass sie sich endlich löste und einfach ging. Immerhin einer musste es schaffen, und so wie er im Moment empfand, hätte er nicht gehen können. Er blieb noch so lang stehen und sah ihr nach, bis sie in der Flughafenhalle verschwand. Okay, sie war weg. Er musste ersteinmal tief durchatmen und fuhr sich durchs Haar. Schnell nahm er kehrt und ging zum Auto. er stieg ein und blieb einen Moment sitzen. Er musste ersteinmal verdauen was in den letzten Minuten geschehen war. Langsam konnte er auch wieder klare Gedanken fassen.
"Nein da Silva, du wirst sie nicht wieder sehen."
Versuchte er sich einzureden und sah nochmal aufs Handy, las nocheinmal Faith's Nachricht und wollte sie jetzt sehen. Also startete er den Motor und fuhr zu ihrem Elternhaus. Denn dort war sie zu letzt.. obwohl. Sie meinte sie bräuchte Dinge für ihren Club. Sie wird doch nicht.. okay. Er hatte sie ja lang genug von dort fern gehalten. Sie wird sicherlich dort sein. Also machte er sich auf den Weg dorthin.


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