Sie rennt einen langen flur entlang und hatt das geühl er währe unendlich lang bis sie endlich am ende ankommen würde. Warum hatt er das gemacht? warum musste er ihr so weh tun, eigentlich nur um sie zu schützen? In dem Flur sind helle lichter die ihr in den verweinten Augen brennen. Sie hatte gedacht er hatte das alles gemacht weil sie zu langweilig geworden war doch war das alles nur eine lüge. Die ganze zeit wollte er das sie nicht trauert. Doch wie kommt er auf die idee wenn er sie wegen einer anderen verlässt das sie weniger trauern würde? sie Liebt ihn und das würde sie immer tun. Doch nun lag er in diesem scheiß raum und kämpfte um sein leben. Warum hätte er ihr nicht einfach sagen können das er Krank war? Sie hätte doch mit ihm gekämpft und an seiner seite gestanden. Doch er musste sie belügen, sie von sich wegstoßen und das alles in dem glauben es würde ihr dann leichter fallen! Als sie den anruf bekam von seinem besten freund rannte sie los. Und nun Rannte sie durch das Krankenhaus und durch den unendlichen Flur. Tränen laufen ihr über die wange und ihr herz rasste unter ihrer Brust. Als sie an dem Raum ankam in dem er die op hatte standen bereits seine ganzen freunde da und warteten. Alle sehen sie an als würde es ihnen leid tun, doch das interesierte sie nicht. Sie starrte auf die tür und fällt auf die knie. Die lichter in dem raum werden immer Heller und ein unangenehmens lautes Piepen schrillt in ihren ohren. Mit einem mal wacht sie auf und mit einem mal sitzt sie aufrecht im Bett. Es war ein Traum, eine erinnerung. Sie hebt ihre Hand und fährt über ihre wange, sie hatte im schlaf geweint. Mit dem Handrücken wischt sie sich über das gesicht und steht auf. Das war lange her und gehörte zu einem Leben das sie hinter sich gelassen hatt. Ein Blick auf die uhr verräht ihr das sie gleich einen Termin bei einem Kunden hatte. Doch erst musste eine schnelle Dusche her um das gefühl und diese gedanken wieder da hin zu drängen wo sie hin gehörten. Als sie sich auf den weg machte, lächelte sie wieder und die nacht war weit weg gedrängt.